Kaufberatung für Foil & Waveboard Kombi ?
 

Hi!

Würde auch gern in das Foilen schnuppern, meine Erfahrung geht allerdings gen 0 (bis jetzt nur TT)

Ich bin auf der Suche nach einem Foilboard, das man auch als Waveboard verwenden kann, welches Anfängergeeignet ist.

Ich habe bereits das Cabrinha Double Agent entdeckt- gibt es dazu gute Alternativen?

Danke für Hinweise!
VG

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da gibts so einige

zb
https://levitaz.com/shop/product/transformer

lg wolfgang

Duotone Hybrid, Levitaz Transformer, F-One Mitu Convertible, Slingshot Converter,....

Wenn du ein Waveboard mit Foiloption suchst dann bist du mit dem Slingshot Converter gut beraten.
Ansonsten kannst auch alle anderen Verdächtigen Foilboards nehmen die Finnenkästen haben.
Aber Waveboard würde ich die Dinger nicht nennen.

Super, danke!

Das ist nicht Fisch noch Fleisch. Wie ein Hummer, kannste nicht als Traktor nehmen für Feldarbeit und ist andererseits nix für die Autobahn. Das Eine kann das Andere nicht ersetzen. Klare Kante ist Spaß ohne Kompromiss.

schau dir mal das North Hybrid an
https://www.element-shop.de/North-Hy...l-Wave-51.html
haben wir gerade zum Top Preis

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zum foilen anfangen ist ein waveboard gar nicht schlecht

und - ja jetzt kommen die flex jünger wieder - wenns nicht grad so
riesen schlitze drin hat (US boxen) oder die wenigstens abgeklebt
sind machen die foil aufnahmen dem waveboard als waveboard auch
nicht viel aus....

natürlich sind 2 spezialboards besser wie ein universalboard...

lg wolfgang

Ok, mir geht es primär ums Foilen und mal als LW Brett das Waveboard zum Spielen nutzen

Ja, dann kann ich nur das Convert von Slngshot empfehlen. Es ist das 5.4er Angry Swallow mit zusätlich den 2 Finnenkästen zur Foilaufnahme. Habe mir dies zugelegt um nicht zu viel Material mitschleppen zu müssen. Für gemäßigte Wellen find ich bei 74kg das absolut o.k . Aber auch um Tacks auf dm Wavboard ohne Foil zu lernen.

Bei Leichtwind dürfte man vorwiegend die Foil-Variante fahren und dann bei (viel) mehr Wind die Wave-Variante - weil es ja meist auch da erst Wellen hat wo man die aufgebogene Nase bzw. den Rocker und das Finnen-Setup wirklich brauchen kann, zudem ist dort auch die (An-)Gleitleistung nicht mehr ganz so wichtig da die Wellen schieben.

So macht wohl jedes Board ohne viel Volumen Sinn, zumal diese auch noch "hart im Nehmen" sind (bei leichteren Volumen-Waveboards muss man schon mal schauen wo man die ablegt, sonst gibt's schnell mal von Dellen bis zu Löcher rein, wenn man es mal auf Steine fallen lässt). Üblicherweise versucht man ja vorsichtig mit dem Material umzugehen, aber mit dem sperrigen Mast und den sowieso recht heiklen Flügeln unten dran kann's schon mal bisschen tricky werden wenn man nicht nur an Sandstränden kiten gehen kann. Da leiden die Rails schon, wenn man den Kram nur mal am Kiesstrand ablegen muss.

Das Problem mit den No-Volumen Boards (hier ein Test vom Liquid Force Rocket, http://gleiten.tv/index.php/video/ac...2445/page/475/, auch das Double Agent kann mit Finnen ausgerüstet werden http://gleiten.tv/index.php/video/ac...2855/page/475/ ist halt, dass die ohne Foil nicht so einfach zu fahren sind - wer es schafft einen Fusswechsel auf einem Bidi hinzubekommen, darf gerne widersprechen :D

Selber habe ich das RL-Foil, auch das kann mit Finnen ausgerüstet als Wave-Variante eingesetzt werden (ist allerdings kein Vergleich zu meinem Celeritas, ich komme jedenfalls schon bei Wind-Wellen ans Limit - und mangels Volumen wird das damit nie was werden mit einem Fusswechsel, da sollte das Fahrkönnen schon deutlich höher sein als meins).

Wenn eher Waveboard gefragt ist welches bei wenig Wind als Foil gefahren werden kann, dann ist das Mito Convertile recht nett, von der Auslegung her dürfte da auch ein Alpinefoil CS-V6 passen (sieht allerdings zumindest auf den Fotos doch eher gewöhnungsbedürftig aus, muss man sich wohl mal live ansehen). Gibt ja auch noch einige andere welche genannt wurden - bei allen bleibt als Nachteil der doch satte Preis und manchmal eine eingeschränkte Wahl an Mast-/Flügel-Optionen. Nebenbei: wenn man sich darauf einstellt auch mal andere Flügel zu kaufen, lohnt sich ein Blick auf die Zubehör-Preise, fand ich dann doch recht happig, dass ein Carbon-Frontflügel alleine über 500 Euro kosten soll :rolleyes:

Klar hat man mehr Kram zu schleppen wenn man zwei Boards kaufen muss, aber wie bereits erwähnt macht das mehr Sinn weil man dann ein "echtes" Waveboard hat (bekommt man als Vorjahresmodell oder kaum gefahrenes Test-Modell zu echt fairen Preisen, z.b. https://www.coronation-industries.de...sup_langen-5_6) und da zu auch ein echtes Foilboard nehmen kann und dort vor allem auf die passende Mast-Flügelkombination achten kann (je nach Wunsch diverse Mastlängen, Materialien oder auch Flügel-Optionen).

Anfangs war ich skeptisch was No-Volumen angeht (man ist sich das vom Waveboard nicht gewohnt), inzwischen finde ich das zum Starten doch schon deutlich einfacher und bin froh, dass man nicht so über-vorsichtig sein muss wie mit einem heiklen Volumenboard (war früher schon ein Akt, weil man dauernd am Flicken war bei den Fiberglas-Windsurfboards). Muss natürlich nicht für jeden ein Thema sein, kann aber je nach Spot schon ein Grund sein sich das mal zu überlegen.

Da kommen eher die "Anti-Konkav-Jünger" :-D

Meine persönliche Meinung: Ein konkaves Deck wie beim Waveboard ist beim Einstieg und generell beim Foilen nicht gerade hilfreich. Auf einem flachen oder konvexen Deck lernt man meiner Meinung nach schneller und es fährt sich später auch einfach angenehmer.

Zeeko Airwave + Carver Wing
 

Moin,

schau am besten nach einer Firma für Kombi Brett und Foil. Dann kannst du eher keine Probleme mit der Position der Foilaufnahme bekommen.

Schau dir mal die Zeeko Airwave Serie an. Die gibts jetzt schon in der 3. Version. 1. noch ohne Schiene und ab 2. mit Schiene für die Foilaufnahme.

Das Deck ist schön flach, leicht und hält bei mir schon 2,5 Jahre (V1) trotz hartem Grundkontakten am Anfang. Kratzer, Macken und Schrammen bleiben zu Beginn nicht aus ;).

Empfehle ein Zeeko Green&White mit Carver Wing solider Preis/Leistungs Allround Flügel, dazu.

Gibts neu und gebraucht. Die Franzosen waren und sind den größeren Firmern immernoch voraus. Die Italiener sind halt unnötig teuer und filigran am Anfang.

Danke für die vielen Tipps!
Bin grad stark am überlegen, ob es das Waveboard überhaupt braucht oder ein reines Foil die bessere Alternative ist...

Könnt ihr ein Anfänger Foil empfehlen, auf dem man im Notfall auch im Wasser ausharren und auf die nächste Binnenlandböe warten kann?

Danke und viele grüße!

Zeeko
 

Zeeko Blaster

sehr guter Flügel für den Einstieg und macht auch danach noch riesig Spaß.

https://www.kitesurfshop24.com/produ...loy-hydrofoil/

Board:

https://www.kitesurfshop24.com/produ...air-foil-surf/

Robust verträgt auch den ein oder anderen Schlag vom Trapez.

Und hat mit Foil etwas Auftrieb so das man wie beim Wellenreiten drauf sitzen kann...

Gruß
Thorsten
www.kitesurfshop24.com
Der F.one/Zeeko und Xcel pro Shop in Berlin

Hat dein Bidi Volumen? Na also, geht auch beim warten ohne. Wo es sehr hilfreich ist. Ist beim anbauen auf dem Wasser. Aber das dürfte vorwiegend ein Thema für Mattenfahret sein, die anderen sind mit Selfrescu per heimtreiben lassen wohl besser bedient.

Klar... man kann auch das Zwiebelschneidebrett aus der Küche klauen und dort 4 Löcher rein machen. Geht alles :D :D

Ne mal im Ernst; Das Hauptargument für ein Volumenboard ist nicht nur, dass man darauf sitzen kann wenn der Wind weg ist und dass man früher ins Gleiten kommt. Viel wichtiger ist, dass die Touchdowns, die man unweigerlich haben wird, gerade als Anfänger, viel viel besser abgefangen werden. Es macht es leichter, mit einem Brett mit mehr Volumen/hoher Nase/ordentlicher Grösse anzufangen meiner Meinung nach. Ich war immer recht froh über ein wenig Volumen.