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Vark 18.06.2015 19:35

Anfänger mit ein paar Fragen (Welches Material bei 85kg? ...)
 
Hallo zusammen

Ich bin Sven, ein 22 Jahre alter Mathematikstuden aus Münster. Vor ewiger Zeit habe ich mal eine Kiteschulung in Cuxhaven gemacht, die allerdings vor allem aufgrund des fehlenden Windes wenig ertragreich war. Dann habe ich vor 2 Jahren in SPO weitergemacht und bin momentan so weit, dass ich Höhe halten, aber noch nicht wirklich gut welche erfahren kann. Leider ist bei mir Budget- und Zeitbedingt das letzte Kitejahr an mir vorbeigegangen, aber diesen Sommer würde ich gerne einige Zeit auf dem Wasser verbringen. Leider wird man hier von der Informationsvielfalt teilweise regelrecht erschlagen, daher habe ich noch ein paar Fragen:

Ich wollte diesen Sommer beginnen, mir eigenes Material zuzulegen. Dabei dachte ich an die Reihenfolge Neo, Trapez, Board, 12qm Kite, 9qm Kite.
Dabei werfen sich einige Fragen auf
1) Welche Boardgröße sollte ich (85kg) wählen?
2) Welche Windrange deckt ein 12er Kite für einen Anfänger ab?
3) Ich schiele ja immer richtung Matten á Speed III bzw. Psycho IV, was sind die Unterschiede zu Tubekites? Oder würde eine Psycho mich heillos überfordern? Und entspricht eine 12qm Matte auch in etwa einem 12qm Tube?
4) Boardleash - ja oder nein? Da ich in SPO ohne Stehbereich und mit nicht zu verachtender (für mich zumindest) Wellenhöhe durchaus öfter mal längere Zeit gebraucht habe, mein Board wieder zu finden würde ich momentan dazu Tendieren, mich in Prallschutzweste und Helm zu werfen und mir für die ersten paar Sessions eine Boardleash zu montieren. Würdet Ihr mir davon abraten?
5) Ich habe vor, mir gebrauchtes Material zu kaufen, daher die Fage, wie alt das Material sein darf. Ich sehe hier Angebote, die ab 250€ losgehen, leider sind die Kites dann so von 2008. Fliegen die trotzdem für einen Anfänger ausreichend gut oder ist davon grundsätzlich abzuraten?
6) Das Revier in SPO war wunderschön, leider habe ich das Gefühl, dass mich die doch recht hohen Wellen ziemlich überfordert haben. Da fand ich Cuxhaven wunderbar, leider war es da (zumidest als ich da war) ziemlich voll. Daher suche ich einen nach Möglichkeit nicht allzu überfüllten Spot, an dem weniger hohe Wellen anzutreffen sind, idealerweise natürlich in der Nähe von Münster (also eigentlich alles richtung Nordsee). Anvisiert habe ich Cuxhaven oder etwas Richtung Veluve-/Ijsselmeer. Habt ihr sonst noch Tips für Anfängerfreundliche Spots in der Nähe? (Stehbereich wäre gut, ist aber nicht mehr zwingend notwendig.)

Das war es erstmal an Fragen, wobei ich fürchte, dass noch einige dazu kommen werden. Vielen Dank schonmal an die riesen Community, ist ja echt ein super Forum hier!

Liebe Grüße
Sven

Piepex 18.06.2015 20:37

Hi Sven!
Deine Materialliste sieht schon gut aus. SPO würde ich persönlich nicht mit Matte bekiten. Dass es dich dort leicht überfordert liegt nicht an den Wellen sondern dass es zumeist sehr auflandigen Wind i. V. mit Wellen in gleicher Richtung gibt. Du kann also beides beobachten und wenn es nicht passt einen anderen Spot aussuchen (also für SPO wären deutliche SW oder NW-Lagen von Vorteil). Boardleash für ein TT würde ich ebenfalls nicht als empfehlenswert betrachten. Machen viele, brauchst du aber nicht wenn du einfach mal das Draggen vorher etwas übst. Leash am Waveboard ist auf nicht ohne Verletzungsrisiko ( rel. kurz, elastisch und Board könnte deinen Körper treffen nach dem Abgang). Ich nehme sie trotzdem noch oft weil ich zu faul zum Nachsuchen oder Draggen bin.
Zum Board: nicht nur die Maße zählen. Es geht auch um die Bodenkurve und den Flex eines Boards. Hart mit flacher Bodenkurve gleitet gut an ist jedoch beim Switchen oder Schlucken der Kabbelwellen von Nachteil. Du suchst dann vermutlich besser nach einem Allrounder. Beim Board (Einboardlösung) bist du in meiner Gewichtsklasse. Habe ne mittlere Länge des Anton Free-K. Zu groß würde ich auch nicht kaufen. Mit größeren Boards kannst du bei zunehmendem Wind nicht mehr so gut die Kante halten (Kontrolle). Da musst du halt etwas schauen...was ja durchaus Spaß macht.
Viel Spaß und Gruß
Piepex

dazarter 18.06.2015 20:53

Nimm kein board leash aber ein roll-leash, absolut no problems - board kann nicht zuruck komm nach ein sturz! Eine super sache - ich fahre immernoch mit ein roll leash und liebe es....life is too short to loose your board or waste time searching! :)

Strand-Frank 19.06.2015 08:44

Hi Sven,
Ich will nicht auf alles eingehen, aber ich stand vor 6 Jahren auch vor der Frage Matte oder Tube und hab mich direkt nach dem Kurs auf nem Tubekite erst mal für die Matte entschieden und bin bis heute begeisterter Psycho IV Fan obwohl ich verschiedene Tubes ausprobiert habe.

Ob Du Dich für nen Speed oder nen Psycho IV entscheidest ist ein riesen Unterschied. Der Psycho (es muss allerdings IV sein!!) ist von der Drehfreude her ähnlich wie ein Tube ist dafür von der QM-Leistung eher schwächer als ein starker Tube. Der Speed hat relativ viel Kraft pro QM dreht aber nicht so schön schnell.

Ob ich heute noch mal mit dem Psycho anfangen würde weiß ich nicht, da Flysurfer den Psycho scheinbar auslaufen lässt und nicht weiterentwickelt. Finde ich sehr schade weil man sich an die Eigenschaften gewöhnt. Der Speed ist mir persönlich zu wenig Aktion.

Überfordert bist Du am Anfang nicht unbedingt, aber Du brauchst deutlich mehr Frustrationstoleranz als bei nem Tube. 1. Gibt's weniger Hilfe am Strand 2. Ist die Matte schon etwas fehleranfälliger. Z.B. Der Wiederstart wenn der Kite mit der "Fronttube" auf dem Wasser liegt funktioniert durch ziehen der beiden Steuerleinen. Damit startet er rückwärts. Dann kannst Du ihn in der Luft drehen. Das klappt gut solange Du ein Board an den Füssen hast um genügend Widerstand zu erzeugen. Wenn Du Dein Board verloren hast und er so rum auf dem Wasser liegt hast Du als Anfänger in tiefem Wasser wirklich schlechte Karten! Später geht das alles.

Wenn Du insgesamt wenig Zeit hast und die nicht mit "Materialkundeeinheiten" zubringen willst würde ich Dir eigentlich zu nem Tube raten.

LG Frank

Hoi Schrat 19.06.2015 09:13

Also Rolleash wird auch nicht ganz unkritisch gesehen von den meisten, ich würde sowas nicht verwenden. Wurde hier aber schon oft diskutiert. Wenn du meinst, dass eine Rollesh eher nicht für deine persönliche Risikoeinschätzung in Frage kommt, denk mal über ein Go-Joe nach.

https://www.youtube.com/watch?v=UH-mPNFTSo0

Ce-Man 19.06.2015 09:40

Hallo Hier ein paar gut gemeinte Tips, die ich empfehlen würde..
Mitt 22 jahren bist du ja noch nicht so alt und der Zug bzgl freestyle und Kiteloops etc. ist nocht nicht abgefahren.... nach den ersten Metern fahren und 2 meter Hüpfern wirst du evtl. schnell je nach mitgebrachtem talent mehr wollen.


Dabei werfen sich einige Fragen auf
1) Die Board Frage: wähle ein Board so um 142 x 44 +/- 2-3 cm.
Das Board geht dann früh los und ist bei Weiterentwicklung immer noch Spassbringer, lese dir unabhängige meinungen zu den Boards durch und kauf kein klönkrams wie Trans oder sowas sondern nen gutes gebrauchtes "moderne", auch 5 jahre alte sind schon alle ziemlich gut, so dass Sie alle funktionieren.



2) Welche Windrange deckt ein 12er Kite für einen Anfänger ab?:

Wenn du nen guten allrounder abgreifst Rally, Catalyst ab 2014, Naish Park oder oder oder
deckt ein 12er ne range bei 85 kg von ca. 12-22 knoten ab..
Bei 12 kannst du gut deine Leichtwind Skills optimieren und 22 sollten noch gehen um die ersten male richtig höhe zu ziehen, das du Probleme hast diese wieder ohne springen zu vernichten


3) Ich schiele ja immer richtung Matten á Speed III bzw. Psycho IV, was sind die Unterschiede zu Tubekites? Oder würde eine Psycho mich heillos überfordern? Und entspricht eine 12qm Matte auch in etwa einem 12qm Tube?:

Bin noch nie ne Matte geflogen und habe auch nie darüber nachgedacht...
wenn du keinen kennst der weiß wie es damit funktioniert und der Sicherheit halber würde ich nen Tube empfehlen, ..... da gefühlt unkomplizierter und sicherer. Aber, aber, aber,


4) Boardleash - ja oder nein? Da ich in SPO ohne Stehbereich und mit nicht zu verachtender (für mich zumindest) Wellenhöhe durchaus öfter mal längere Zeit gebraucht habe, mein Board wieder zu finden würde ich momentan dazu Tendieren, mich in Prallschutzweste und Helm zu werfen und mir für die ersten paar Sessions eine Boardleash zu montieren. Würdet Ihr mir davon abraten?:

Gehe nach Spo Böhl, dort ist überall Stehbereich und viele Anfänger,, eine Boardleash ist dort nicht nötig...
Übe lieber das draggen schafft selbst vertrauen und oder bau dir nen Schwimmflügel ans Board (wenn es dir nicht zu blöd ist)


5) Ich habe vor, mir gebrauchtes Material zu kaufen, daher die Fage, wie alt das Material sein darf. Ich sehe hier Angebote, die ab 250€ losgehen, leider sind die Kites dann so von 2008. Fliegen die trotzdem für einen Anfänger ausreichend gut oder ist davon grundsätzlich abzuraten?

ab 2008 kannst eigentlich schon guten Krams kaufen.. 2008 ist mittlerweile schon 7 jahre alt und das Teil könnte dementsprechend abgerockt sein.
Informiere dich immer vorab über die Safety Systeme.
Versuche immer so zu kaufen das die Bar "die richtige" zum Kite ist..
und du nicht durcheinander würfelst... erspart ärger und frust.....
Würfeln und basteln kannst du später immer noch, wenn du weist was tust..


6) Das Revier in SPO war wunderschön, leider habe ich das Gefühl, dass mich die doch recht hohen Wellen ziemlich überfordert haben. Da fand ich Cuxhaven wunderbar, leider war es da (zumidest als ich da war) ziemlich voll. Daher suche ich einen nach Möglichkeit nicht allzu überfüllten Spot, an dem weniger hohe Wellen anzutreffen sind, idealerweise natürlich in der Nähe von Münster (also eigentlich alles richtung Nordsee). Anvisiert habe ich Cuxhaven oder etwas Richtung Veluve-/Ijsselmeer. Habt ihr sonst noch Tips für Anfängerfreundliche Spots in der Nähe? (Stehbereich wäre gut, ist aber nicht mehr zwingend notwendig.)

Spo Böhl und den kite bitte erst an der Waterkant aufbauen

12mpopey 19.06.2015 09:46

Ich habe als Anfänger erst eine Rollleash und später den GoJoe benutzt. Beides hat mir anfänglich sehr geholfen.
Jetzt liegt es bei mir im Keller und steht zum Verkauf, wenn du Interesse hast.

Gruß, Bernd

901red 19.06.2015 12:00

Zitat:

Zitat von dazarter (Beitrag 1214521)
Nimm kein board leash aber ein roll-leash, absolut no problems - board kann nicht zuruck komm nach ein sturz! Eine super sache - ich fahre immernoch mit ein roll leash und liebe es....life is too short to loose your board or waste time searching! :)

denke wenn du dich selbst umbrigen willst, mach das ruhig. es aber anderen rat ist verantwortungslos.
wenn sich dein board das erste mal in einen anker verwandelt hat und dich unter waser zieht, wuensche ich dir alles glueck der welt.

Draak 19.06.2015 12:24

Zitat:

Zitat von 901red (Beitrag 1214604)
denke wenn du dich selbst umbrigen willst, mach das ruhig. es aber anderen rat ist verantwortungslos.
wenn sich dein board das erste mal in einen anker verwandelt hat und dich unter waser zieht, wuensche ich dir alles glueck der welt.

Seltsam, dass gerade die, die scheinbar überhaupt keine Erfahrung mit einer Sache haben, von etwas abraten.:confused:

Ich fahre seit vielen, vielen Jahren MIT Rollleash und finde es super. Ich kann's auch nur empfehlen. Weil, nach mehreren hundert Session mit Leash (Roll) null Problemo, ich bin damit nie in eine missliche Lage gekommen und habe darüber hinaus noch nie ein Board verloren...! :-D

Aber, wie mit allem im Leben, jeder so, wie er mag. Möchte nur meine Erfahrung teilen...

seltenkite 19.06.2015 12:39

rollleash...
 
...absolut problemlos... bei mir seit immerhin 2002...
Befestigung an der Finnenschraube .. glaube dass die, die hier abraten, überwiegend keine erfahrungen damit haben und/oder überwiegend stehbereich ohne strömung und welle fahren .. wenn du faxen/sprünge/tricks machen willst, kannst du ja auch jederzeit abhängen...
die 80,- € sind es wert .. hundeleinen halten i.d.R. nur eine saison und haben einen z.T. einen feststeller, den man vorher erst rausbauen sollte .. dabei besteht die gefahr dass dir die feder um die ohren fliegt

Vark 19.06.2015 12:58

Super, vielen Dank für die vielen Antworten!

Zu den leashes erstrecken sich die Meinungen offenbar von vollkommen problemlos bis potentiell tödlich :D
Wie sieht das mit dem Go Joe aus? Ich sehe da ein gewisses Risiko, dass mir das Board nach Lee abhaut, wie schnell wird so ein Board denn mit "minisegel"?
Dazu sollte ich vlt. erwähnen dass ich (meiner Einschätzung nach) keine großen Probleme mit Bodydrag habe, sondern einfach damit, einzuschätzen wohin mein Board geflogen ist.

Ich werde mich dann mal nach gebrauchten Anfängerboards und 12qm Kites umsehen, wäre eventuell jemand bereit, sich vor dem Kauf einmal die jeweilige Anzeige anzuschauen um mich vor einem eventuellem Fehlkauf zu bewahren?

Dann werde ich vermutlich mal gegen Mitte August in SPO Böhl einfallen, bin auf jeden Fall hochmotiviert!

Hoi Schrat 19.06.2015 17:31

Zitat:

Zitat von Vark (Beitrag 1214611)
Ich sehe da ein gewisses Risiko, dass mir das Board nach Lee abhaut, wie schnell wird so ein Board denn mit "minisegel"?

In der Praxis so, dass du mit dem ersten Halbwind Bodydrag easy drankommst. Jedenfalls nie ein Problem. Bei sehr viel Wind hast du ja eigentlich auch kein Ärger damit, den Schirm schnell wieder oben zu haben oder Downwind Bodydrag zu machen und wieder Höhe zu ziehen. Und du siehst dein Board immer sofort, auch im Kabbel oder bei Wellen. Ich würde sagen, ein normales Directional haut gefühlt schneller nach Lee ab.

zournyque 20.06.2015 08:44

1) Als normales Board willst du langfristig vermutlich etwas wie 135-138 x 41-42. Leichter tust du dich aber wenn du zuerst einmal ein größeres Board anschaffst, das kannst du dann langfristig als Leichtwind Board verwenden. Also etwas wie 145-165x43-48

2) Ein 12er wird für einen Anfänger eine recht kleine nutzbare Windrange haben, das liegt daran, dass Leichtwindkiten technisch wesentlich anspruchsvoller ist. Wirklich Spaß haben wirst du von 14-19Knoten (je nach Board und drüber und drunter wird es wohl schwieriger, insbesondere an einem welligen Spot was alles nochmal anspruchsvoller macht).

3) Das ist wirklich eine Geschmacksfrage, so generell lässt sich das nicht sagen. Am besten vor dem Kauf Probefliegen. Wenn das nicht geht würde ich einen Kite mit großem Gebrauchtmarkt wählen, sodass du ihn leicht wieder los wirst.
Anfangs würde ich einen Kite mit viel Delta ala Bandit/Rally empfehlen. Einfacher Wasserstart und viel Depowervermögen.

4) Von der Leash würde ich dir dringend abraten. Insbesondere mit Welle kannst du dich blöd verknoten. Lerne direkt lieber gleich korrekt Body draggen, notfalls erstmal ohne Board ins Wasser und üben. Go Joe ist vermutlich eine gute Idee.

5) Bei so altem Material gibt es schon gute Sachen, aber man sollte wissen was man kauft. Für einen Anfänger nicht empfehlenswert.

6) An der Ostsee gibt es mehr Platz und flacheres Wasser. Übe eine Woche dort dann wird es schon viel besser gehen. Einige Kiteschulen bieten betreutes Kiten an, falls du dich noch nicht so sicher fühlst.

Vark 21.06.2015 12:54

Danke, das hat sehr geholfen! Man sieht sich dann hoffentlich am Strand ;)

Vark 12.07.2015 20:38

Okay einmal muss ich den Thread noch ausgraben.. welche dicke empfehlt ihr für den ersten Neoprenanzug? Möchte am liebsten natürlich eine möglichst große kitebare Zeitspanne abdecken, zur Auswahl stehen 3/2mm und 5/4mm Anzüge. Wäre der 5/4mm für die Nordsee im Sommer auch okay oder schon zu warm?

Liebe Grüße,
Sven

PhoenixGT 12.07.2015 20:51

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lars914 12.07.2015 21:01

das kommt immer auf dein persönliches empfinden an. heute war ich mit Boardshort und nem hoodie am Steinhunder Meer andere hatten ihren 5mm an.

Aber mit nem 5 mm und ggf nem billigen decathon shorty für 15-30€ dazu bist du normalerweise gut abgedeckt

PS: spar nicht beim neo - mindestens die mittlere Preisklasse nehmen und nicht die einsteigermodelle, da kauft man meistens recht schnell 2x. GGf könnten die alten NPX Auslaufmodelle vom Assassin bei YLI was für den smalen studentenbudget sein. Gibts nur nicht mehr in allen grössen.

Matwin22 13.07.2015 09:22

Zitat:

Zitat von Draak (Beitrag 1214606)
Ich fahre seit vielen, vielen Jahren MIT Rollleash und finde es super. Ich kann's auch nur empfehlen. Weil, nach mehreren hundert Session mit Leash (Roll) null Problemo, ich bin damit nie in eine missliche Lage gekommen und habe darüber hinaus noch nie ein Board verloren...! :-D
.

Es kommt darauf an wie man fährt, hin und her und nach 10 Jahren noch beim Wenden den Arsch im Wasser geht mit Rollleash. Sobald man Kiten auch als Sport betreibt funktioniert es nicht mehr.
Und ja, ich habe damit Erfahrungen und sie noch zu einer Zeit benutzt als leider noch nicht bekannt war wie gefährlich so ein Teil ist.

artbrushing 13.07.2015 09:45

Zitat:

Zitat von Matwin22 (Beitrag 1219447)
...Sobald man Kiten auch als Sport betreibt funktioniert es nicht mehr...

Kann ich nicht bestätigen

Trotzdem ist ohne natürlich empfehlenswert :D

McWinston 13.07.2015 10:19

kurz noch ne Info zum GoJoe:

Ich benutzte das GoJoe zuerst nur auf Seen und in nicht-stehtiefen Gewässern.
Mittlerweile, weil oftmals doch ne Wele mit halben Meter bis Meter dabei ist, habe ich es aber immer auf dem Board montiert und will es nicht mehr missen. Man findet das Board einfach schneller.

Am Donnerstag hatte ich erst auf einem See die Situation, dass der Wind weg war und mein Board weit in Luv trieb. Ich habe es jedoch bei jedem Umdrehen sofort gesehen und konnte bei auffrischendem Wind gleich wieder zielgerichtet zum Board draggen.

Ob das Pussy-Like ist oder nicht, mir gefällt das Teil!

PhoenixGT 13.07.2015 10:25

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