Welches gebrauchte Board?
 

Hallo Leute,
ich bräuchte eine Empfehlung für den Kauf eines gebrauchten Surfboards. Im Moment fahre ich einen recht alten Mistral Screamer (277cm und 103l). Ich bin noch relativer Anfänger, heizen und ´n bissl springen klappt schon, doch mit der Powerhalse hab ich teilweise noch so meine Probleme. Jetzt suche ich ein gebrauchtes Board, dass schnell angleitet (was der Screamer meines Erachtens nach nicht tut) und einigermaßen Fehlerverzeihend ist. Es sollte jedoch trotzdem flexibel und "sprungtauglich" sein. Schlichtweg ein Allroundbrett, das meine 95 Kg noch souverän übers Wasser trägt ;-). Wo wir beim Gewicht wären. Wieviel Liter sollten´s denn sein, damit ich noch länger Spass an dem Brett habe? Möchte nämlich wieder intensiver surfen (Holland und dergleichen). Gehe ich richtig in der Annahme, dass ein moderneres Board mit dem gleichen Volumen wie der Screamer um einiges schneller angleitet? Wow, so viele Fragen auf einmal. Na ja, ich danke Euch schon mal für Eure Antworten und schicke freundliche
Grüsse aus Wuppertal

Schepi

wind?
 

moin.
erst mal muss du sagen bei wie viel wind und mit welchen segeln du surfen möchtest und danach halt dein brett ausrichten.
wenns ab 5bft ist, dann kann ich dir meine mistral edge für 40euro oder so plus boardbag(reissverschluss defekt) anbieten. :D :-D
mfg

Ja moderne Bretter gleiten früher.


Hol dir am besten ein Freemove/Freeridebrett um 115l,+-5l, ob mehr auf heizen oder Manöver ausgerichtet ist dann deine Geschmackssache. Um jetzt mal bei der Marke zu bleiben wäre die entscheidung zwischen nem Mistral Screamer (mehr heizen und gleiten) oder nen Syncro (mehr Manöver). Aber viele Marken haben entsprechende Bretter, schau mal unter www.windsurfmarkt.de da gibts bis 1999 zurück ne fast vollständige Marktübersicht.

Die breiteren Boards gibt es ca ab 2001 (hauptsächlich Freestyler), gute Freerider darunter nach meiner Einschätzung ab 2002. Ich denke mal 250€ mit Finne wirst du investieren müssen für ein Board in gutem Zustand von 2002.

Viel Erfolg beim suchen.

PS: Ger933's Edge ist nen schnäppchen, aber mit 90l zu klein für dich als alltagsbrett und ein genauso alter shape wie dein Board. vllt als Speedboard für viel Wind für dich geeignet.

Segel und Mast
 

Das Rigg wird leichter, wenn der kurzmöglichste Mast benutzt wird. Jeder Segelhersteller gibt eine Mastempfehlung. Wenn man sich danach richtet, kann man nicht so viel falsch machen. Bei Neilpryde wurde das 6.2er Search sogar mit 430er Mast empfohlen. Da braucht man dann ne extra- lange Mastverlängerung. Aber das Rigg wird leichter.

pin oder flunder
 

weis auch nicht warum alle bretter bei mir nicht durchgleiten wollten, beim dunky gings fast immer, trotz 100 kg, lag vlleicht an den 999 anweisungen im surfmag, und die tests warn nich gut, oder brett zu weich,

aloso breit und lang geht schnell ab, kurz und dicht fliegt mit der richtign finne am besten und weitesten und höchsten to eternity

gurz un long

mastfuss und finnenbruch

Hallo Leute,

sorry, war jetzt ein paar Tage nicht zu Hause und konnte nicht antworten.
Also zu der Frage mit dem Wind. Ich werde wahrscheinlich nie ein Segel über 6,8 fahren, das macht mir einfach keinen Spass. Also so bei sehr guten 4 Bft. würd ich schon auf´s Wasser gehen. Wenn´s also mit ´nem neueren Board in der 105 - 115 Liter Klasse schon etwas schneller gehen würde mit dem Gleiten wäre ich durchaus zufrieden. Ich wollte halt so bis ca. 700,-€ ausgeben und habe schonmal folgende Boards etwas genauer angeschaut: Tabou Rocket, Fanatic Triple x, JP x-cite und vor allem das Starboard Carve 111. Sind Boards in dieser Klasse noch recht gut in die Luft zu bekommen und auch in einer kleinen Welle gut zu fahren?