Surfen mit Familienurlaub verbinden?
 

Hallo,

ich bin im August Vater geworden und seit dem mache ich mir viele Gedanken wir ich in Zukunft meiner Leidenschaft fürs Kitesurfen weiter nachgehen kann. Ich wüsste daher gerne mal von euch welche Erfahrungen ihr mit dem Thema Surfen und Familie bzw. Surfen und Familienurlaub gemacht habt und wie ihr das Ganze regelmäßig handhabt. Gibt es diese Überschneidung überhaupt, oder geht ihr einfach ab und zu mal am Wochenende los und lasst Frau und Kind zu Hause?

Beste Grüße aus Bremen!

schwer.

Es muss fair bleiben. Sprecht Euch ab.

Bei mir:
Wenn es Pfingsten mit Frau und kitendem Sohn nach Nordafrika geht wird es bei Wind nicht sehr fair für meine Frau. Muss man spätestens zu Hause oder im 2. Urlaub ausgleichen.

Partnerschaft geht nur mit gegenseitigen Zugeständnissen.

Ich schleppe meine Frau nicht an den Spot (machmal kommt sie doch selbst). Erwarte aber auch nicht nach der Session bemuttert zu werden (Kochen usw.).

Bastelwikinger

Das hängt natürlich ganz von der Toleranzschwelle deiner Partnerin ab. Ich bin jetzt halt am Homespot nicht mehr 6 Std. auf dem Wasser, sondern 2-3.
Im Urlaub such ich mir Spots aus, die am Strand keine Sandstrahlung aufweisen, so dass die Kinder im Sand buddeln können und die Frau sich schön entspannen kann, so z.B. Camping Capo Vieste in Gargano /Italien. Grundsätzlich wars für mich ne harte Umstellung, da kann man nichts schönreden. Und der ein oder andere Streit lässt sich auch nicht vermeiden...
Ganz bitter wirds dann, wenn du eine der unzähligen Pflichtveranstaltungen mit der Familie hast (Fußballturnier, Jugend musiziert usw...), es am Spot ballert ohne Ende und deine Kumpels dann noch die besten Pics auf Facebook posten...:eek:
Ich hab mir zwar mal vorgenommen, eine Woche mit meinen Sportkollegen loszuziehen, habs aber bisher nie auf die Reihe gekriegt.

Auch wenn manche es kitschig finden mögen:

Du wirst vermutlich (so wie ich) dein Hobby nicht mehr Vollzeit ausleben können, dafür hast du jetzt ein anderes sehr interessantes Hobby.
Ich kann da aus eigener Erfahrung berichten, ich bin nun Vater im 7. Monat und es ist schon sehr cool. Ich gebe gerne dafür ein Teil vom Kiten auf...in meinen Augen traurig wer anders denkt.

Wir waren jetzt schon 3x im Camping/Surf Urlaub, und wenn beide die Interessen des anderen akzteptieren klappt das wunderbar.
Wie bei so vielen Dingen: Die Dosis macht das Gift.

Statt den ganzen Tag auf 50% zu kiten um Energie zu sparen damit die Muskeln nicht zu machen lieber 2h Vollgas alles geben und danach einen chilligen Nachmittag mit der Familie...
Irgendwann werden sich die Kinder auch selber beschäftigen, dann sieht das wieder komplett anders aus.
Und im Alltag: Wenn man sich mal einen Tag komplett aus der Familie ausklinkt ist es auch nicht so wild, dafür hat man dann an einem anderen Tag "Babydienst" wenn sich der Partner ausklinkt.

Man soll es nicht glauben, aber kiten ist nicht alles im Leben und bleib ein Hobby (und die meisten werden damit nicht Ihren Lebensunterhalt verdienen können oder berühmt werden). Also alles halb so schlimm ;)

Leichtwind für sich entdecken, dann bekommt man die Familie auch leichter an den Strand und hat einige familienkompatible Reiseziele mehr zur Auswahl.

Zähne zusammenbeißen, Sonntags um 5 Uhr aufstehen, bei Sonnenaufgang am Strand, 3 Stunden Gas geben und zum späten Frühstück/Mittag wieder zu Hause.

Du wohnst ja nicht weit weg vom Meer.

Wie das ganze abläuft hängt auch sehr vom Spot ab. Ich versuche immer was zu finden an dem noch genug andere Dinge zu machen sind. Stadttrip, Wandern, Radtour, Nationalparks etc.

Ich mach das ganze mit Camper und in nem Hotel funktioniert das bestimmt auch ganz gut. Hab inzwischen mit dem Camper die Erfahrung gemacht dass wenn man nicht nur die bekanntesten Spots ansteuert und die Wahl des Ziels noch von anderen Faktoren abhängt man durchaus auch mit coolen Sessions mit weniger als 5-10 Leuten auf dem Wasser belohnt wird.

Ziele wie Sal kämen nicht in Frage und auch Fuerte und Ägypten wären hier schon Grenzwertig.

Hi,

ich habe einen 2 Jahre alten Sohn und schon mehrere Kiteurlaube mit meiner Familie gemacht. Wichtig ist, dass du nicht die typischen Starkwind Spots auswählst, sodass sich der Rest der Familie noch gut am Strand aufhalten kann. Tarifa uns Sotavento ist nach meiner Erfahrung deshalb schwierig.
Mein Favorit ist Soma Bay (7bft Kite House). Die Station ist sehr chillig und man kann sich dort auch gut aufhalten, wenn man nicht kitet. Nachteil: kurzer Bustransfer notwendig.
Ich versuche immer, den Mittagsschlaf Slot von meinem Sohn zu nutzen, sodass ich mich den Rest des Tages mit ihm beschäftigen kann.

Viele Grüße

Bastian

Toskana im Sommer ist auch sehr schön. Thermik, super warm, tolle Städte und Kultur, fantastisches Essen.

Wo fährt man dahin im Sommer ? Gibst da gute Spots ?
Ich find die Gegend um Tarifa am schönsten mit Familie.

Nach Grosseto (da hat RRD den Firmensitz) oder Talamone. Dazu gab es in der Reiserubrik schon einige Beiträge.

Ja, Toskana ist echt top!
Castiglione della Pescaia ganz in der Nähe von Grosseto ist auch genial!

Ich finde als Wochenendtripp oder auch mal für ne Woche einfach nur entspannen Dänemark einfach immer genial.
Alles rein ins Auto ein paar Stunden fahren, Schlüssel abholen und genießen.
Und das coole in Dk ist das dort für jeden was dabei ist, aber die anderen haben schon Recht, man kann nicht 10 Stunden 7 Tage die Woche am Wasser sein auch wenn die Bedingungen das erlauben.
Ich habs mit meiner Freundin so gemacht, in 7 Tagen Ringköbing, an 2 Tagen haben sie und die Freundin von meinem besten Kumpel und morgens abgesetzt und abends wieder abgeholt, dann an 2 Tagen halb halb ( morgens früh raus bis zum Mittag und dann ab an Strand oder nach Hvide Sande angeln oder so ). und drei Tage ( mit Anreise und Abreise Tag ) komplett Famliy-Day.
Und im Oktober gehts wieder nach Dk, diesmal in den Norden und diesmal auch mit der kompletten Family ( 20 Leute ).

Zauberwort Camping
 

...tolal entspannter Urlaub mit Kind und Frau ( wenn Frau Camping mag ).
Für unseren Sohn war es immer das größte wenn es los ging. Die Eltern immer
nah dabei, Höhlencharakter beim Schlafen.... alles gut.
Egal ob in Holland, Spanien, Frankreich, Dänemark... immer gleiches
Umfeld - passt.

LG
Stefan

wird natürlich schwieriger aber war mit meiner Frau auch ohne baby sehr mühsam daher ist es jetzt keine so grosse Umstellung :)

wir waren im Oktober in Porec (kroatien) mit baby und Schwiegereltern!
ich bin bei Südwind nach umag gefahren und die anderen eben stadtbesichtigung! 3 stunden später alle getroffen und gemeinsam etwas unternommen!

kompliziert wird es wenn der oder die kleine dich anschaut mit leuchtenden Augen und Papa sagt und dir nicht mehr von der Seite weichen will!

Familienurlaub für Surfer
 

Hey super gut, dass es hier thematisiert wird. Wie lässt sich alles verbinden?

Gibt es jemanden der diese Familienreise über Lakeunited schon einmal getestet bzw. Erfahrungsberichte hat, die er teilen kann?

Vielen Dank im Voraus!

Die Frage dürfte auch sein, ob der/die Partner(in) auch kitet - oder generell auf Wassersport steht. Ist das nicht der Fall, ändert sich mit Familie wenig, das war ja schon vorher immer ne Zirkelei damit jeder auf seine Kosten kommt. So lange die Kids noch ganz klein sind (also Baby) lässt sich als Papa wenig ausrichten. Nicht falsch verstehen: natürlich kann man Spielen und Kuscheln oder mal Schoppen geben und Wickeln, aber Mami-Ersatz ist das bei weitem nicht und dauern tut das ja auch nicht ewig, dann ist wieder Schlafen angesagt (also bei den Kleinen - mit bisschen Pech holen die das dann nachts wieder auf :p )

Nicht ganz zu unterschätzen: Kleinkinder im heissen Italien (oder gar Ägypten) heisst vor allem Hotel und Pool, krabbeln die dort über den (irre heissen) Sand, ist innert Minuten ein Mega-Sonnenbrand programmiert. Ich hab deshalb die Sommerferien in den Norden verlegt, da ist zwar nix mit Schwimmen im Meer (könne die Kleinen eh noch nicht), dafür muss man nicht tonnenweise Sunblocker mitschleppen. Und: nach Babysitz und/oder Kinderwagen und all dem Kram was man sonst noch mitschleppen muss, bleibt im Auto eh wenig Platz, da muss man halt paar Jahre duch,

Kitet die/der Partner/in auch, ist die Sache viel einfacher. Einerseits kennt man schon das Problem von Wind, Strand und der Ferienplanung (erklär mal einem Nicht-Kiter wieso Du bei Sonnenschein und bester Wärme nicht aufs Wasser willst sondern wenn's regnet und kalt ist - nur weil's dann Wind hat :-D ), andererseits kann man sich ja abwechseln um ins Wasser zu gehen. Gibt paar Jahre halt statt Wellenreviere mit Strömung bisschen gemütlichere Spots, aber damit kommt wohl jeder klar, solange der Rest stimmt. Hier vielleicht bisschen das Problem von Spots wo Unterkunft und Kitestation nur mit Transfert zu erreichen sind, da geht viel Zeit flöten nur beim Rumsitzen und irgendwo im Schlamm will man die Kids ja auch nicht rumkrabbeln lassen.

Camping immer ne nette Lösung (welches Kind findet das nicht cool :cool: ), aber da muss halt jeder mitmachen. Einerseits ist Luftmatraze und Schlafsack ab einem gewissen Alter auf Dauer kaum mehr zu ertragen (ich hab mit 2cm Leicht-Matratze beim Motorradfahren angefangen, bin mittlerweile bei einer fast 20cm fetten aufblasbaren Matraze gelandet und ziehe trotzdem Hotel vor :rolleyes: ), andererseits muss man den Kram halt auch erst mal haben, was nicht unwesentliche Kosten verursacht. Sind die Kids dann noch im Schoppen-Alter kommt noch dazu, dass es nicht ganz so einfach ist mit der Versorgung, da bieten sich (z.B. in Dänemark) die Hütten auf den Campingplätzen an.

Bei uns hatte sich bewährt, dass ich versuche einen Tag pro 2 Week-End für mich zu nehmen (früher Golf, dann Gleitschirm oder MTB und jetzt ab und zu Kiten) und der andere Tag vom Wochenende der Familie widme. Hat dazu geführt, dass ich (inklusive Ferien) pro Jahr kaum mehr als 10 Stunden auf dem Wasser war (ist kein Verschreiber, ist die Statistik über 7 Jahre mit durchschnittlich 2 Wochen Ferien am Meer, auch Gleitschirm wurde von über 100 Stunden auf nicht mal mehr 20 pro Jahr reduziert), während es vorher schon mal Tage gab wo man wohl so lange an einem einzigen Tag am Spot war.

Da muss man paar Jahre durch und muss höchst Kompromiss-bereit sein (auf beiden Seiten), dann passt das schon. Und wirst sehen: in paar Jahren liest Du dann auch mit hohem Interesse die Kids-Treads durch und hoffst auf sporltichen Nachwuchs :D - meine "Kleinen" sind inzwischen so weit, dass sie selbständig Kiten können (Level 6) und über Ostern geht's mit dem grösseren nach Nordafrika (nochmal Stehrevier fürs Sprung-Training, bevor wir uns "ins Tiefe" wagen und an den kühlen und böigen Binnenspots den Boards nachdraggen :p )

Ferienhaus in DK geht immer, zB Fanö oder um Hvide Sande, vor allem von Bremen aus. mit Kindern ideal

Macho Man
 

Hmmm. Wenn im Urlaub mal Wind ist, geht er vor. Das heißt Frau und Nachwuchs ordnen sich unter bis Papi seinen Spass hatte...So halte ich auch Spieleabende und / oder Fußgängerzonen mit meinem Clan aus. Bei guten Bedingungen muss die Familie halt zurückstehen, Punkt.
So bin ich dann aber auch ausgeglichen und führbar, wenn es um Fußgängerzonen oder Spieleabende, Familienseits geht.
Ich muss es nicht immer allen Recht machen, Daddies first halt.
Sucht Euch Eure Frau halt danach aus, und die Kinder werden auch keine ****Zwischenprodukte;-)

:-D😂 ist das jetzt schon die Islamisierung des Abendlandes 😂:D von dem gewisse Kreise warnen?

Hoffe das wird als Scherz gewertet

Bei Vrouwenpolder in Holland gibt es Beachhäuser.
Wohnen direkt auf dem Strand verkürzt die Wegezeiten!

Bei mir auch sehr kritisches Thema. Ich hatte tatsächlich gar nicht mehr gekitet, bis die Kids selbstständiger geworden sind. So war ich über 10 Jahre Anfänger, was aber auch daran liegt, dass es bei mir in der Schweiz keine Anfängerspots gibt. Und im Urlaub hatte ich einfach zu selten Gelegenheit dazu.

Da ich nach wie vor der einzige in der Familie bin der kitet, habe ich super transportables Material (Split Twintip und Split Foilboard, Foilkites) mit möglichst maximaler Windrange (Souls in Grössen 12 und 21, jetzt auch noch 8). Ich habe inzwischen Material, um auch bei minimalen Wind zu kiten. Denn länger an Spots Urlaub zu machen, wo der Familie jeden Tag die Ohren sandgestrahlt werden, ist nix.

Und es funktioniert. Die Frauen gehen einkaufen und ich gehe kiten. Das geht in den meisten Ländern. Ich habe eben immer das meiste Gepäck. 3 Wochen oder gar Monate Brasilien nur kiten ist aber natürlich nicht drin.

Als meine Kinder noch kleiner waren und Mittagsschlaf gemacht haben, habe ich in DK genau diesen genutzt um mich 2-3 Stunden auszutoben. Den Rest des Tages habe ich mit der Familie verbracht.
Und dass ist auch gut so, sonst hätte ich mir ja keine Kinder anschaffen brauchen.
Mittlerweile will der „große“ (4Jahre) eh immer mit zum zugucken.
Gibt ja genug Spots wo es an Land etwas geschützter ist als auf dem Wasser.
Zu Hause fahre ich meist früh morgens ans Wasser und bin gegen Mittag zurück.
Morgens ist es auch meist noch nicht so überfüllt an den spots (Fehmarn z.b.)

DK ist für kitende Väter aber auch echt hart.
Hatte schon oft Tage im Legoland, wo sich die Bäume gebogen haben. Da macht man echt was mit. Ich bin immer am entspanntesten, wenn gar nicht die Möglichkeit besteht kiten zu gehen.

Schalte mich hier mal dazwischen als kitende Oma. Da mein Sohn 500 km entfernt wohnt, möchte ich einmal pro Jahr für 2 Wochen mit Sohn, Schwiegertochter und 2 kleinen Enkelinnen Kombi-Urlaub machen, ohne Kiten versauere ich. Sohn und Schwiegertochter legen Wert auf 4-Sterne-Hotel (besser 5), Flugziel, keine Sandbestrahlung am Strand. Ich möchte relativ nah am Spot wohnen, damit ich mich schnell mal für 2-3 Stunden von der Familie verabschieden kann. Kennt jemand passende Spots/Hotels auf Sardinien/griechische Inseln/Mittelmeer? Muss nicht Starkwind/Welle sein, hauptsache ein bisschen aufs Wasser, evtl. auch mit dem Foil. Würde mich über ein paar konkrete Anregungen freuen. Danke.

Dänemark kommt nicht in Frage. Ich wohne in Flensburg und habe DK vor der Haustür. Wir alle möchten es warm (und sind auf die Ferien angewiesen, da die Kleine im August in die Schule kommt).

Am Gardasee kann man das ganz gut mit der Familie verbinden. Die Winde sind (wenn sie denn kommen) zeitlich ganz gut abzuschätzen - vorher und nachher geht dann halt nix. Den Nachteil, dass man eigentlich nur mit nem recht teuren Wassertaxi rauskommt, kann man auch positiv sehen. Es fällt einem dann nicht ganz so schwer, den ein oder anderen Kite-Tag sausen zu lassen.
Ansonsten waren wir auch schon an der Atlantikküste Frankreichs. Südlich von Bordeaux gibt's Campingplätze direkt am See. Da kannst du aufs Wasser, während deine Familie am Strand ist. Wir sind da immer im August/September. Ist nicht die allerbeste Zeit, kleine Kites kannst du eigentlich daheim lassen. Aber alleine die Möglichkeit zu haben, rauszugehen, wenn's mal etwas bläst, ist klasse. Und wenn dein Kind größer ist, dann kannst du in dem stehtiefen Wasser auch mit dem Nachwuchs raus zum üben.
Grüße
Don Alvino

Danke für den Tipp DonAlvino. Wie ich schon schrieb, sollte es sich um eine Flugreise mit 4-Sterne-Hotel handeln. Camping kommt bei meinem Sohn nicht in Frage.

Meine Antwort war auch eher an den Thread-Ersteller gerichtet :D
Deine Voraussetzungen sind ja geradezu paradiesisch. Da solltest du keine Probleme bekommen, was ordentliches zu finden.

Soma Bay, Palm Royal
lies einfach die 2 Threads, wirst begeistert sein !

Verbinden von Kitesurfen und Familienurlaub
 

Hey, spannendes Thema. Ich bin der Meinung Familie und Kitesurfen lassen sich prima verbinden. Schau mal - unter folgendem Link haben wir genau dafür eine Reise organisiert. Damit eben jeder auf seine Kosten und weder das Kiten, noch das Kind zu kurz kommt. Dänemark ist ein super Spot dafür.
Viele Kitestunden, individuelle Tagesprogramme und -Routen, Familienvernetzung + Rundum-Sorglos-Paket. Da gibt es fix flexible Möglichkeiten. :)

https://www.lakeunited.com/portfolio/familien-urlaub

Palm Royal in der Soma Bay kann ich unterstützen, in El Gouna gibt es auch einige gute Hotels mit eigenem Spot, da ist man auch nicht so ghettoisiert und kann mal in den Ort zum shoppen, flanieren und gut essen. Ägypten ist aber eher nicht für den Hochsommer zu empfehlen.
Da würde ich Rhodos Theologos, Hotel Alex Beach vorschlagen. Sehr nettes Familienhotel mit Kitespot nebenan.

Palm Royal kennt Hazmat schon. Da war sie gerade im November.:D

El Goona oder Fuerte Nord (mit Mietwagen), Fuerte Sued.
Da lässt sich immer was finden.

Wenn ihr NOCH nicht auf die Ferien angewiesen seit, dann nehmt unbedingt den Juni: kostet 50% weniger als Juli und August, ist viel leerer und das Personal noch nicht so überfordert/ausgebrannt/müde/lustlos.