Neusiedler See Kiteunfall
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http://m.bvz.at/eisenstadt/breitenbr...ttung-92406254
Solange es kein Statement gibt,ist alles andere nur Spekulation. |
Hmm gut, dass nicht jeder Autounfall, Fahrradunfall, Bungee-Jumping Unfall, Gleitschirm Unfall, Ski Unfall, Reit Unfall, Motorrad Unfall oder sonst ein Unfall hier gepostet wird ...
Das ist die Methode der Medien ... Nie was positives berichten sondern nur die Unglücke ... So denkt jeder was für ein gefährlicher Sport das ist ... Aber jeden Tag zu schreiben: Was ein schöner Kitesurf-Tag heute am Neusiedlersee war würde keine Klicks bringen. Unfälle passieren und meist sogar auch noch verschuldet wegen Übermut! Kitesurfen ist ein Sport wie jeder andere auch ... und ich traue mich sogar zu sagen gefühlt mit deutlich weniger schlimmen Unfällen als andere (Risiko-)Sportarten! Mehr Infos dazu kann dir nur ein Spezl vom Spot dort geben - sofern einer dort war! Ansonsten: Obduktion abwarten! |
Zitat:
Ich denke mal, der "typische" Kiteunfall ist: Böe erfasst den Kite, Kiter reagiert falsch, Unfall. oder Materialprobleme, Kite nicht mehr kontrollierbar, (Kiter reagiert falsch), Unfall. Ich weiss nicht, was das mit übermut zu tun haben soll. |
Zitat:
ich denke das die unfälle mit verletzungen hauptsächlich beim starten oder landen passieren. - zu weit am windfenster gestartet, kite fällt zurück in powerzone und tschüss > dürfte weit vorne liegen - dann kommt: kite im zenit geparkt (wo er nie hin gehört) und auf dem weg ins oder aus dem wasser > dann böe oder gestolptert oder nach board gebückt > verrissen > und tschüss. beides fälle von klar selber schuld und vermeidbar. |
Zitat:
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einfach traurig...
Die letzten Infos dazu...
"Aufgrund der vorgefundenen Spuren an dem Fuß des 37-Jährigen könne davon ausgegangen werden, dass sich Leinen zum Lenken des Schirmes um den Fuß gewickelt hatten, der Schirm dadurch unkontrollierbar wurde und eine Auslösung des Sicherungsmechanismus zum Trennen der Verbindung zu dem Schirm nicht mehr möglich war, so die Polizei: „Der junge Mann wurde hinter dem unkontrollierbaren Schirm nachgezogen und ist dadurch ertrunken.“ Fremdverschulden wird aufgrund der vorhandenen Spuren ausgeschlossen. Quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2911321/ Genaueres wird´s wohl nichts mehr dazu geben, wenn keiner in der Nähe war. War selber gestern kiten in Podersdorf, und schätze mal, in BB war der Wind side-offshore. War auch schon mal mit dem Fuß voran in einer Leine verwickelt vom Kite mitgerissen worden, und hatte damals (2001) Glück, dass die Kites noch so instabil geflogen sind, nach 300 m war Schluß, weil Kite im Wasser - aber mich irgendwie selber aus dieser Lage zu befreien? Keine Chance! |
Jop die typischen Landunfälle haben natürlich nix mit Übermut zu tun.
Da habt ihr absolut recht. Kommen wohl oft vor. Ich dachte mit Übermut eher an die Überschätzung des Könnens oder des absichtlichen Risikos (springen über Land oder Menschen, absichtlich großer Kite im Sturm etc.) ... wie schreibt der VWDS vor ... doppelte Leinenlänge Abstand zu anderen Kiten ... nahezu unmöglich an den Spots. Worst Case, dass die Beine in den Leinen hängen und er zum Dauerloopen beginnt ... Eigentlich eine Idee für ein zusätzlich Sicherheits-Feature, dass der Kite den Druck im Schirm verlieren kann, auch wenn man die Steuerleinen quasi nicht "loslassen" kann. Quasi das Abtrennen Powerlines am Adjuster bzw. vor dem Chickenloop, damit die Lines durch die Bar durch und entweichen können |
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