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tommes945 12.07.2017 18:32

KLB bei wenig Wind?
 
Hallo Kiter,
ich lese hier schon eine ganze Zeit mit und habe aus den guten Beiträgen die Informationen für meine Ausrüstung gesammelt.
Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, seid bitte nicht so streng 😉

Ich habe ein
- einfaches Scrub Board
- PARAFLEX 3.1 TRAINER KITE
- rhombus firebee 5.5 (mit kite Breaker)

Im Juni habe ich meine ersten Fahrten auf festem Sand gemacht.

Mit dem PARAFLEX 3.1 TRAINER KITE kam ich ab einer Windstärke 4-5 ganz gut zurecht.
Aus meiner Sicht war es ggf etwas zu wenig Wind für den Kite oder meine noch nicht vorhandene Technik. Aber ich bin schon etliches gefahren und hat super Spaß gemacht!

Bei einer Windstärke von 2-3 konnte ich den PARAFLEX 3.1 TRAINER KITE fliegen bekam aber keinen ausreichenden Power zum Fahren.
Ich hatte eigentlich den rhombus firebee für „schwachwind“ gedacht (ist ja wesentlich größer)

Falsch gedacht, der kommt bei der Windstärke fast gar nicht hoch.
Wenn ich den dann bei 4-5 benutze reißt es mich (190cm, 85kg) vom Board ☹.

Ich möchte im Urlaub am Strand fahren.
Habt Ihr eine Empfehlung für einen Kite der auch bei Windstärke 2 zu gebrauchen ist?
Entfalten die großen Kites, wie meine firebee, alle die Power so plötzlich?


Gruß
Tommes

Berliner 12.07.2017 22:58

Powerkites wie die Firebee und auch die Paraflex entfalten ziemlich plötzlich ihre Kraft, neben der Windstärke jedoch abhängig von der Geschwindigkeit sowie dem Ort im Windfenster.

Es sind gute Kites, um die unterschiedlichen Kraftbereiche im Windfenster kennen zu lernen.

Ich selbst fliege zur Zeit auch zwei Powerkites sehr gerne, jedoch nur auf dem Longboard auf einem Asphaltplatz (extrem geringer Rollwiderstand). Ich mag sie, weil sie so schnell fliegen und auch lenken können. Damit kann ich gut Halsen und Wenden sowie auch ganze Kreise fahren.

Im Übrigen muss man sagen, dass Powerkites im Vergleich zu Closed-Cell-Depower-Kites (wie z.B. Flysurfer Speed) deutlich mehr Kraft pro qm entwickeln. So sollte die 5,5er Firebee von der Kraft vergleichbar mit einem 12er Speed sein.

Vorteil der Depower-Kites ist jedoch das deutlich entspanntere Handling sowie das entspanntere Fahren mit dem Trapez.

Zur Firebee ist noch zu sagen, dass es sich dabei um ein Modell aus 2002/2003 handelt, welches nicht mehr aktuell ist. Sie hat recht schweres Tuch. Außerdem können die bescheidenen Flugeigenschaften an über die Zeit veränderten Waagelängen liegen. Recht oft sind bei gebrauchten Powerkites die A-Leinen relativ zu lang (bzw. weniger stark verkürzt) und der Kite will nicht mehr richtig vorwärts fliegen.

Wie bereits geschrieben, empfehle ich Powerkites einerseits, um das Windfenster und grundlegendes Lenken von Kites zu erfahren. Andererseits sind sie bei konstantem Wind und/oder geringer Rollreibung durchaus brauchbar.

Für das Mountainboard auf Sand (außer dieser ist Beton-hart) oder auf einer Wiese empfehle ich Depower-Kites, z.B. Flysurfer Speed 3,4,5 in 12 oder 15 qm oder z.B Flysurfer Peak in 9qm.

Gruß und viel Spaß dabei
Holger

JoKoKi 13.07.2017 06:21

schau Dir das mal an :
http://www.venturi-power.de/index.ph...-LongStar.html

bezahlbar, Mega Lowend, super Depower .... benutze ich an Land selbst

Flydiver 13.07.2017 13:24

Moin,

also wenn du auch auf Wiesen fahren möchtest oder später auch springen willst würde ich Dir auch zu einer Depower Matte am besten dem Flysirfer Speed raten.

Wenn du nur auf hartem Sand am Strand fahren willst und es dir dabei erstmal um's entspannte Cruisen geht würde ich eher bei Handleskites bleiben, dann brauchst dich nicht so umzugewöhnen.

Wenn du nur früher fahren willst als mit deiner 3,5er Matte würde ich dir eine 5er Beamer von HQ empfehlen (Top Qualität, angenehmes Flugverhalten, gutes P/L Verhältnis und ordentlich Power), musst ja nicht unbedingt die aktuelle Beamer kaufen :)
Mit der kommst du auf wirklich hartem Untergrund bei deinem Gewicht und Können bei ca. 3,5 Bft (Windstärken) zum fahren und fliegen tut diese auch ab 2 Windstärken.
Dadurch das die Beamer sehr gutmütig ist kannst du diese bei entsprechenden Können auch recht lange halten.

Wenn du richtig früh los willst also ab 2,5-3 Bft. fahren willst müsstest du schon einen recht großen intermediate/Hochleister Handlekite nehmen so ab
6,5 +. Günstige Möglichkeit wäre da bspw. eine HQ Toxic in 6,5 oder 8.

Aber solche großen Matten ohne Depower sind dann in böigen Wind schon recht gefährlich, weshalb ich dir dann eher wieder eine Depower Matte empfehlen würde anstatt eines riesigen Handlekites.
Falls du dich für einen Depowerkite entscheiden solltest würde ich dir allerdings dringend zu einem Kurs raten bzw. dann sollte man sich zumindest sehr eindringlich mit der Materie beschäftigen ;)

Viele Grüße,
FlyDiver

mangiari 13.07.2017 13:39

Wenn's billig sein soll und Du nur auf relativ hartem Untergrund hin und her fahren möchtest, könntest auch nen NasaWind nehmen. Nichts fliegt früher. Allerdings hat der ein extrem kleines Windfenter, also der zieht sehr stark nach vorne, weniger zur Seite.

Mit dem Skateboard auf Asphalt bei fast keinem Wind hat das gut geklappt. Aber mit dem Mountainboard vermutlich nur auf sehr festem Untergrund machbar.

tommes945 13.07.2017 22:26

Hi,
ich danke euch sehr für die Beiträge. Damit kann ich ne Menge anfangen und habe nebenbei wieder viel gelernt!

Anmerkung:
Ich bin dann ehr der Typ Cruiser und das Thema Sprünge fasse ich überhaupt nicht ins Auge, dafür habe ich das Hobby zu spät angefangen ��

Gruß
Tommes

mangiari 14.07.2017 10:37

Zitat:

Zitat von tommes945 (Beitrag 1306711)
Ich bin dann ehr der Typ Cruiser und das Thema Sprünge fasse ich überhaupt nicht ins Auge, dafür habe ich das Hobby zu spät angefangen ��

Dann vielleicht wirklich mal nen NasaWing anschauen, der kann schon prinzipbedingt nicht springen, weil er dazu viel zu wenig weit an den Windfensterrand geht.

zournyque 14.07.2017 11:05

Zitat:

Zitat von mangiari (Beitrag 1306658)
Wenn's billig sein soll und Du nur auf relativ hartem Untergrund hin und her fahren möchtest, könntest auch nen NasaWind nehmen. Nichts fliegt früher.

Meine Peter Lynn Uniq fliegt früher und vor allem stabiler als ein nasawing ;)

Berliner 14.07.2017 20:10

Flysurfer Peak hat keinen Lift.
Born Longstar vermutlich auch nicht.

tommes945 16.07.2017 18:25

Hallo,
ich habe mir die Vorgeschlagene Kites mal im Internet angesehen.
Der Nasawind ist ja wirklich ein ganz anderes, interessantes Konzept.
Welche größe (qm) müsste ich denn für einen Nasawind oder Peter Lync Uniq für meine Anforderung ansetzen?
Gruß
Tommes

Fahrtwind 16.07.2017 18:39

Streetkiten
 
Zitat:

Zitat von tommes945 (Beitrag 1306585)
...
Habt Ihr eine Empfehlung für einen Kite der auch bei Windstärke 2 zu gebrauchen ist?
Entfalten die großen Kites, wie meine firebee, alle die Power so plötzlich?


Gruß
Tommes

Hei, zum Workout hier@home nehme ich auch die nasawing in 5.5 an sehr kurzen Leinen.Der Platz hier bei mir ist Schotter und Asphalt. Ich nehm dann ein longboard ohne Schlaufen. Meistens ist es böig... aber die Nasa kann ich dann einfach loslassen und vom Brett springen.
Probiers doch einfach mal mit kurzen Leinen, ... sollte doch gehen je nach Untergrund.
Gruß
Meggi

tommes945 16.07.2017 18:49

Hi,
prima, danke für die Info. Den habe ich direkt mal angesehen.
Gruß
Tommes

tommes945 19.07.2017 17:44

Hi,
ich muss nochmal fragen. Ich habe mir die ganzen Kites angesehen und viel gelesen. Unabhängig für welchen Type ich mich entscheide, die Größe macht mir Kopfschmerzen. Wenn ich 5qm ins Auge fasse, ein 4qm aber günstig, gebraucht angeboten wird. Wie groß wird der Unterschied sein? 20% weniger Zugkraft? Ich habe kein Gefühl dafür ...
Gruß
Tommes

Berliner 19.07.2017 19:30

... kann man nicht pauschal beantworten, weil die verschiedenen Kite-Konzepte so sehr unterschiedlich sind.

Bsplw. ist ein 5qm Tube-Kite eher für den Sturmeinsatz dedacht, wohingegen ein 5qm Nasawing locker als Leichtwindschirm bezeichnet werden kann.

Aber einen entscheidenden Rat möchte ich hier wiederholen:
Nimm einen Depowerkite, es sei denn du bist auf ganz geringer Reibung unterwegs (extrem harter Sand oder Asphalt)!

Holger

tommes945 19.07.2017 21:03

Hi Holger,
ok, ich bin jetzt überzeugt. Ich habe mal gesucht und ich werde bei mir in der Nähe einen KLB-Kurs machen und dort schaue ich mir speziell das Thema depower an.
Gruß&Dank

Tommes

fireball412 23.07.2017 10:32

Ich fahre mit dem 6er, 9er und 12er Peak 2 regelmäßig auf Asphalt (Longboard), der Wiese (KLB) oder Schnee (Snowboard). Ich finde diese Schirme einfach genial.

- sehr gutes Low-End (wenn die Peaks nicht fliegen, fliegt sonst auch nichts mehr)
- viel Power wenn man sie braucht
- Null Lift (Springen ist mir an Land, vor allem auf Asphalt, zu gefährlich)
- extreme weite Depower (bis nahezu Null)
- trocknet schnell (nützlich im Schnee)
- einfach alleine zu starten und zu landen
- etwas schwieriger zu steuern als ein Tube, damit sehr gut fürs Training
- Startet vorwärts und rückwärts bei wenig Wind (nützlich im Schnee, wegen der Bindung und der anstrengenden Lauferei)

Für den Long Star 2 könnte das gleiche gelten.

Mit der Speed 3 in 12m² fahre ich auch auf der Wiese. Das ist aber eine ganz andere Hausnummer. Als Anfänger hebt man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit irgendwann ab und schlägt aus 1-2m ein.

Der sicherste und einfachste Kite, der mir je unter gekommen ist, ist die Viron 2 in 6m². Für diesen braucht es aber schon 12kn+ auf Asphalt(!).

Stefan

(ich folge regelmäßig Holgers Tipps und fahre damit gut)

tommes945 23.07.2017 18:32

Danke für die Infos. Ich habe mir den Peak auch schon näher angeschaut. Nach der Empfehlung, große Kites - ehr mit depower - habe ich mich in das Thema depower eigelesen. Das erscheint auch für meinen Anwendungsfall interessant. Ich werde einen Kurs machen, dann kann ich auch mal anderes „Material“ testen und depowern 😉
Gruß
Tommes

fizzer 10.10.2017 21:28

Zitat:

Zitat von fireball412 (Beitrag 1307677)
Mit der Speed 3 in 12m² fahre ich auch auf der Wiese. Das ist aber eine ganz andere Hausnummer. Als Anfänger hebt man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit irgendwann ab und schlägt aus 1-2m ein.

Weil man Fehler macht und den Kite nach hinten lenkt oder ihn im Zenit hält und eine Böe rein greift? Oder gibt es noch andere Gefahren, die einen Lift auslösen?

fireball412 10.10.2017 21:35

Ja und wenn man in Fahrt ist und das Ende der Wiese naht. Wenn man etwas ungeschickt Richtung Zenit steuert, geht es ab. Bei der Peak kann man aus voller Fahrt, voll angepowert durch den Zenit fliegen und den Kite wie einen Bremsfallschirm nutzen. Damit fahre ich mit dem Longboard auf Asphalt auf einen Metallzaun mit 25km/h zu und stoppe sicher 20cm davor. Mir ist vollkommen unklar, wie manche mit der Peak 2 dennoch springen (auf dem Wasser kann ich das mit anderen Kites ein wenig).

sodamixer 10.10.2017 22:21

also ich nutze auch meinen 15qm depowerkite beim KLB als "Bremsfallschirm" der kite muss ja eh irgendwann in die neue Fahrtrichtung. ich finde es lässt sich dann noch sehr gut dosieren ob man dann noch einen Sprung einbauen will oder eben nicht. Wenn ich bei wind unterwegs bin wo ich ungewollt geliftet werde hab ich einfach den zu großen Kite oben und kann locker schon ne nummer kleiner fahren, unabhängig ob der Kite an sich nun guten Lift oder weniger (Peak) bereit stellt. Meine einzige "ernstere" verletzung auf dem Land hatte ich bisher mit meinem kleinsten Kite 6,5qm bei viel Wind, weil ich aber auch springen wollte :-) Fakt ist unfälle passieren meist bei viel wind mit kleinen kites. Ein 15qm kite kannst du einfach angepowert lassen und wirs egal auf welcher körperstelle du landest keine schmerzen haben. Zur Frage aus des Ausgangpost je größer der Kite umso komfortabler die Kraftentfaltung (wenns nicht grad ein race hochleister ist). Bei einem Depower Kite erst recht!

sodamixer 10.10.2017 22:24

Zitat:

Zitat von fireball412 (Beitrag 1315552)
Ja und wenn man in Fahrt ist und das Ende der Wiese naht. Wenn man etwas ungeschickt Richtung Zenit steuert, geht es ab.

diese Sorge halte ich somit für unberechtigt !

sodamixer 10.10.2017 22:25

Zitat:

Zitat von tommes945 (Beitrag 1306711)
Hi,
ich danke euch sehr für die Beiträge. Damit kann ich ne Menge anfangen und habe nebenbei wieder viel gelernt!

Anmerkung:
Ich bin dann ehr der Typ Cruiser und das Thema Sprünge fasse ich überhaupt nicht ins Auge, dafür habe ich das Hobby zu spät angefangen ��

Gruß
Tommes

Als Cruiser Typ hat der Peak allerdings wirklich auch sine Berechtigung

fizzer 12.10.2017 08:04

Zitat:

Zitat von sodamixer (Beitrag 1315558)
diese Sorge halte ich somit für unberechtigt !

Ok, danke für die Hinweise. Hätte ich jetzt auch so gesehen, das Abheben schon mit Fahrfehlern zu tun hat. Oder es greift halt eine dicke Böe in den Kite, wenn der mal im Zenit steht.

Mit dem Aspect Ratio sind die großen Matten ja eher mit viel Tragfläche-Kraft ausgestattet, wäre meine Vermutung, da sollte man schon aufpassen.

sodamixer 12.10.2017 11:42

Zitat:

Zitat von fizzer (Beitrag 1315665)
Ok, danke für die Hinweise. Hätte ich jetzt auch so gesehen, das Abheben schon mit Fahrfehlern zu tun hat. Oder es greift halt eine dicke Böe in den Kite, wenn der mal im Zenit steht.

Mit dem Aspect Ratio sind die großen Matten ja eher mit viel Tragfläche-Kraft ausgestattet, wäre meine Vermutung, da sollte man schon aufpassen.

so lange man aber bei wenig Wind mit großem Kite(was ja das Thema ist) unterwegs ist (und es nicht grade ein Sonic oder eine R1 ist) passiert auch da nicht viel wenn man leicht abhebt. Wirklich, große Kites bei wind bis 15kn sind das komfortabelste was es gibt. Ich habe deutlich mehr bammel vor Wind bei dem ich mit dem 10er oder gar mit dem 6,5 er unterwegs bin. Mit 15qm fühlst du dich wie an einem Gleitschirm, mit 6,5 wie an einem Katapult. Ich hoffe dieser Vergleich hilft meine einschätzung von "Lift" zu verstehen.

fireball412 11.11.2017 22:13

Zitat:

Zitat von sodamixer (Beitrag 1315701)
Wirklich, große Kites bei wind bis 15kn sind das komfortabelste was es gibt. Ich habe deutlich mehr bammel vor Wind bei dem ich mit dem 10er oder gar mit dem 6,5 er unterwegs bin.

Ich habe einfach völlig andere Erfahrung gemacht. Ich werde nie wieder meine 15er Speed 3 an Land starten. Wenn der Kite einmal in Fahrt ist, brauche ich zu viel Platz (locker 100m) um ihn zu bremsen. Das geht selbst im Wasser nur mit Adjuster voll gezogen, nach unten steuern und kleinem Brett bei extrem hohen Kantendruck. Dabei mache ich locker 20m Höhe. Wenn ich ihn einfach durch den Zenit steuer hebe ich mit 76kg immer ab.

Meine Peak 2 in 12m² (und auch in 9 und 6) verhalten sich komplett anders. Alle Peaks kann ich aus jeder Geschwindigkeit durch den Zenit fliegen und gegen die Fahrtrichtung bremsen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen sicheren Kite als die Peak an Land gibt. Die Viron vielleicht noch, weil dieser Kite einfach generell keine Power hat.

Bei mehr Wind (~20kn) kann man die Peaks natürlich vergessen. Da setze ich mit großer Begeisterung einen 10er Jekyll ein. Dieser hat gefühlt dreimal mehr Depower als meine Speed(s). Klar der Kite ist schneller und wenn man ihn gepowert durch die Powerzone fliegt hat man ein Problem. Aber wenn man es richtig macht, gibt es keine Probleme.

Mein Problem mit dem großen Speed ist, dass ich einfach nicht weiß, wie ich das Abheben vermeiden kann, wenn der Platz begrenzt ist. Ich will an Land einfach nicht ungewollt abheben.

Stefan

sodamixer 12.11.2017 22:08

sicher das mit dem trimm alles passt?(ich denke deine Backlines haben sich verkürzt) irgendwas mach ich falsch ;-) ich habe irgendwie immer zu wenig Lift ! Klar ist ein Peak wohl mit der sicherste Kite! War das die Frage? Also ich habe insgesamt auf der Wiese meist nicht mehr als 200m Als gesamte Bahnlänge und da kann ich einiges dazwischen machen, bevor ich ca. 20m vorm Busch mich aufs abbremsen und umdrehen einstelle. Meist freue ich mich wenn ich dann auch noch etwas abheben kann. Geht aber auch auf jedenfall ohne. Und auch wenn ich bei böigem wind bestimmt schon mal ungewollt mit dem 15 geliftet worden bin, bin ich dabei nie wirklich unsanft gelandet und hätte auch schon gut mit einem 10er fahren können.


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