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angeldeluxe81 24.08.2012 10:34

Wir kommen NICHT wieder: Kitelodge Kenia/ August 2012
 
In Verbindung mit unserer Reise nach Sansibar (Bericht folgt!) waren wir auch für 4 Tage in der Kiteworldwide Lodge in Kenia. Da wir immer nur sehr gute Fotos und tolle Artikel bei KWW gesehen haben, haben wir mit echt gutem Gewissen gebucht.

Wir haben uns bewusst für Mwazaro Beach entschieden um dem Trubel in Diani Beach zu entgehen. Mwazaro liegt ca. 40min südlich von Diana, wirklich im Nirgendwo. Umworben wird das Ganze als ökologische Kite-Lodge, mit Solar- und Windenergie. Drumrum gibt es defintiv NIX. (also nehmt genug Schokoloda usw mit)

Die Begrüßgung beim check in fiel für unsere Verhältnisse schon mal recht lieblos aus. Die Dame führte uns schweigend rum, zeigte kurz unsere gebuchte Palmhütte, das war´s dann auch. Kein Wort zu Essenszeiten, gar nichts. Anschließend, es war ca. 14 Uhr, ließ man uns stehen. In der völlig leeren Anlage – zu unserer Verwunderung war niemand am Strand, niemand im Restaurant. Wo kiten die denn alle???
Wir haben dann erstmal Pizza bestellt und 1 geschlagene Stunde auf das Essen gewartet! :(

Nebenbei haben wir Hans und Jörg (und die Hunde) kennengelernt. Hans hat Mwazaro damals entdeckt, Jörg ist inzwischen Eigentümer. (Wir möchten an dieser Stelle keinem zu nahe treten und lassen den Kommentar daher lieber weg.) Und wer eine Abneigung gegen Hundehaare hat (da die Hunde überall liegen, sind auch überall Haare), rümpft hier schon direkt die Nase.

Unsere Palmenhütte war eigentlich ganz ordentlich. Bett mit Moskito-Netz, kleiner Tisch, Ablage. Ab ca. 17:30 Uhr wird es im August dunkel. Da die Hütten keinen Strom haben, bekommt dann jede Hütte eine Öl-Lampe. Da die Hütten ja auch kein Wasser haben, kann man dann im Dunkeln zu den zwei Waschräumen laufen. Hier gibt es auch nur Kerzenlicht und kaltes Wasser. :eek: Leider haben wir die Waschräume meist recht unordentlich erlebt. Nicht schön.
Das Beste ist aber, dass jegliches Abwasser von Dusche und WC direkt in die Mangroven geleitet wird. Es lebe die Eco Lodge. :eek:

Auf den Wegen zum Restaurant - auch kein Strom – es gibt schummeriges Kerzenlicht – nur leider ist es viel zu dunkel. Uns hat das Rumgelaufe/Rumgeirre im Dunkeln bereits nach dem 2. Tag genervt. Aber vielleicht sind wir auch zu unromantisch für so etwas …

In einer Mappe haben wir dann gelesen: Abendessen ab 18:30h. Wir also am ersten Abend pünktlich los – Im Restaurant war es 1. stockdunkel und nichts 2. eingedeckt. Ab 18:30 Uhr heißt wirklich ab AB! … wir mussten dann noch geschlagene 2 Stunden auf das Abendessen warten, denn: in Mwazaro wird gemeinsam gegessen. Uns hat das Ganze eher an eine Jugendherberge erinnert, nicht an eine Urlaubsunterkunft. Das Essen war am Ende dann auch noch ziemlich dürftig.

Beim Abendessen erfuhren wir dann auch wo alle tagsüber gewesen sind: da man im (hochgelobten) Sommer gar nicht vor der Lodge kiten kann, fährt eigentlich täglich ein Holzboot zu einer 30min entfernten Sandbank. Dort kann man dann je nach Wind dann kiten. Leider haben wir diese Info im Vorfeld nie bekommen oder gelesen und waren anfangs ziemlich von den Socken dass ´vom Bett aufs Brett´ hier Gar nicht möglich ist! Achtung also!

KWW verspricht da etwas, was es so im Sommer gar nicht gibt. Es gibt zwar auf der website einen Hinweis zu der Sandbank, welcher aber klar als Alternative zu verstehen ist, nicht als Hauptlösung … In den Wintermonaten kann man wohl auch direkt vom Strand der Lodge kiten, allerdings ist der Strand nicht wirklich groß und es ist suspekt wir hier z.b. 30Kiter mit Kites Platz finden sollen. Zudem ist das Wasser vor der Lodge trübe und dreckig.

Widererwartend war das Frühstück am nächsten Morgen recht gut, anschließend haben wir dann auf den Wind gewartet. Gegen Mittag gab es dann leichte Aufruhr: um 14 Uhr sollte Abfahrt zur Sandbank sein. Da wir als Einzige, nicht über Kiteworldwide gebucht hatten, hat man uns gar nicht erst informiert/gefragt ob wir mitfahren wollen … der Kitelehrer, war zudem sehr überrascht wo wir denn überhaupt her kommen und wie wir die Lodge ohne KWW gebucht haben. Am Ende durften wir dann doch in der Nuss-Schale mit rausfahren. Leider hatte unser Boot Probleme mit dem Motor, so dass wir locker 50 Minuten unterwegs gewesen sind … 3 Stunden Kiten vor der Sandbank hat uns am Ende aber etwas versöhnt.
An Tag 3 gab es dann die Chance 2 Stunden zu kiten, an Tag 4 sind wir gar nicht mehr mitgefahren weil wir keine Lust auf den Boot- Transfer, den schwachen Wind und überhaupt die Gegebenheiten hatten.

Wir waren am Ende echt froh, dass wir Mwazaro nur für 4 Tage gebucht hatten, nicht wie viele andere für 2 oder 3 Wochen als Jahresurlaub. Wir hätten uns wahrscheinlich zu Tode geärgert. Zumal diese Reise nicht grad billig ist ... Wir haben uns mit vielen Gästen unterhalten und eigentlich nur eins gehört: viel Missmut. KWW macht so viel Marketing für diese Lodge, preist es als Kite-Himmel auf Erden an – wir haben es völlig
anders wahrgenommen. An dieser Stelle sei gesagt: das ist eine rein subjektive Empfindung! Vielleicht habt Ihr anderes erlebt, kann möglich sein...

KiteDani 14.09.2012 12:12

Das tut mir leid, wenn ich höre euch hat es in Kenia nicht gefallen.

Ich für meinen Teil kann sagen, das Kenia sehr viel mehr zu bieten hat. Und jedes mal wenn ich hier war, wurde ich niemals enttäuscht.
Es ist natürlich richtig das der Spot an der Kiteworlwide Lodge im Winter besser funktioniert als in den Sommermonaten.
Nichts desto trotz hättet ihr vielleicht auch Diani einen Besuch abstatten sollen. Ich habe jetzt hier 3 Monate verbracht und von dem "stress" den ihr angesprochen habt habe ich bisher nichts mit bekommen.

Es wäre schade wenn ihr jetzt völlig abgeneigt von Kenia seid. Auf unserem einmonatigen Tripp im Januar konnten wir die gesamte Spot vielfalt Kenias kennen lernen. Und seit dem sind wir völlig begeistert von diesem Land!

Jaydee 14.09.2012 15:06

Zitat:

Zitat von KiteDani (Beitrag 1012223)
Das tut mir leid, wenn ich höre euch hat es in Kenia nicht gefallen.

Ich für meinen Teil kann sagen, das Kenia sehr viel mehr zu bieten hat. Und jedes mal wenn ich hier war, wurde ich niemals enttäuscht.
Es ist natürlich richtig das der Spot an der Kiteworlwide Lodge im Winter besser funktioniert als in den Sommermonaten.
Nichts desto trotz hättet ihr vielleicht auch Diani einen Besuch abstatten sollen. Ich habe jetzt hier 3 Monate verbracht und von dem "stress" den ihr angesprochen habt habe ich bisher nichts mit bekommen.

Es wäre schade wenn ihr jetzt völlig abgeneigt von Kenia seid. Auf unserem einmonatigen Tripp im Januar konnten wir die gesamte Spot vielfalt Kenias kennen lernen. Und seit dem sind wir völlig begeistert von diesem Land!

Nennt sich KiteDani wie der Beachabschnitt in Kenia und erste (An-)Meldung hier. Was bitte soll sowas?

cor 14.09.2012 15:45

Zitat:

Zitat von Jaydee (Beitrag 1012269)
Nennt sich KiteDani wie der Beachabschnitt in Kenia und erste (An-)Meldung hier. Was bitte soll sowas?

Stinkt nach Eigenwerbung. Aber 10 Meilen gegen den Wind. :mad:

Danke an AngelDeluxe für den Bericht.

bayern franzl 14.09.2012 17:50

Servus..würd mich auf die erste Meldung von Kite-Dani genauso verlassen, wie das es an dem besagten Beachabschnitt mal schneit :o

Danke Angel-D. auch für den Bericht.

Franz

ShortSqueeze 16.09.2012 08:44

super Bericht. Ich wär da vielleicht sonst selber mal gelandet, interessiert hat mich die Kombi Safari - Kiten schon immer.
Es gibt immer wieder bei verschiedenen Spots die man selber als total mies erlebt hat auch euphorische Berichte. Das sind dann aber oft Leute, die dort irgendwelche geschäftlichen Interessen (Kitelehrer etc.) oder einfach Kumpels haben.

tm2000 16.09.2012 18:44

Ich fand es sensationell und habe es bereits wieder gebucht
 
Hi,

Vorweg: Ich hab keinerlei finanzielle Interessen und keinerlei Verbindung zur Lodge oder zu kww.

Klingt als wäre es für dich rundum schief gelaufen, und die sommersaison kann ich auch nicht beurteilen.

Aber im Winter, über Weihnachten und Silvester, ich war letztes Jahr 3 Wochen dort, und habe auch für diesen Winter wieder 3 Wochen gebucht.

Zur Lodge und der Organisation muss ich sagen, es ist gewiss so mit der Wartezeit aufs Abendessen, usw., aber gerade mich hat diese Art des Lebens absolut begeister. Ebenso, dass man nie wusste ob das Wasser in den Duschen heute warm oder nicht warm, mit viel Wasserdruck oder nur tröpfchenweise kam...
Hier muss man sich vor Augen halten, wo die Lodge wirklich ist, nämlich wirklich am Ende der Welt in absoluter Abgeschlossenheit.

Nochmal, mich für meinen Teil hat diese Art des Lebens und verweilend mehr als bewegt, man empfindet ganz andere Dinge, und kommt so richtig runter.

Es ist definitiv nichts für all inclusive oder Clubhotel Urlauber.

Soviel dazu, nun aber zum wichtigsten, dem Kiten!

In derwintersaison mit Passatwind und Thermik hatte ich die ersten 3 Tage (ich war schon ab 22.12. Dort) noch etwas schwächenden Wind, aber ab dem 4. Tag bin ich den Rest der 3 Wochen ausschlich 9er c-Shape und 1,33er Board Gefahren, und das jeden, wirklich JEDEN Tag mit absoluter Zuverlässigkeit. (Nachmittag wäre meist 7er je nachdem was man machen will auch ne gute Wahl gewesen, aber da hab ich in der ersten Woche leider 2 Löcher in die fronttube gemacht.)

Eng wurde es in der Lagune nie, denn nur die aller geringste zeit bei höchster Flut ist der Beach etwas eng, aber selbst da kann man noch alle kites am Rand der wasserkante ablegen. Und die restliche zeit ist weitläufig feinster Sand, ohne Muscheln, ohne Seeigel, ohne Steine. Die vereinzelten Korallen, ganz am rand, wo eh keiner mehr zu den Mangroven hinkiten sollte, sind durch Bojen abgegrenzt.

Auf dem Wasser dann ist es so weitläufig, dass sich die 30 kiter nicht behindern. Es ist mehr als genug Platz für jeden.
Jeder kann sich aussuchen, ob er zu ner Sandbank kitet, wo sich mal ne kleine Welle bildet oder im Flachwasser freestylen will, im tieferen Wasser loopen oder sonstwas trainieren will. Oder man fährt einfach endlos länge Schläge zum cruisen.

So, soviel als Info, denn der Bericht war aus meiner Sicht (Wintersaison) absolut nicht gerechtfertigt. Ich gehe davon aus, der threadersteller hatte vll auch etwas falsche Erwartungen und hat mit dem Purismus dort nicht gerechnet.

Gruß, Markus

Daniel H. 17.09.2012 19:14

Hallo,

da es um diese Kite Lodge immer wieder verschiedene Ansichten gibt, werden auch wir uns dieses mal vorort ansehen. Sind für 19 Tage vorort.
Werden dann genaueres mit Pic´s etc. berichten.

Zitat:

Zitat von tm2000 (Beitrag 1012743)
Hi,

Vorweg: Ich hab keinerlei finanzielle Interessen und keinerlei Verbindung zur Lodge oder zu kww.

Klingt als wäre es für dich ...


steven.s 17.09.2012 19:19

Zitat:

Zitat von Daniel H. (Beitrag 1013141)
Hallo,

da es um diese Kite Lodge immer wieder verschiedene Ansichten gibt, werden auch wir uns dieses mal vorort ansehen. Sind für 19 Tage vorort.
Werden dann genaueres mit Pic´s etc. berichten.

na, da bin ich aber gespannt :rolleyes:

http://www.youtube.com/watch?v=HGT3oKAv1fs

Larsx 18.09.2012 08:29

Sollte eigentlich klar sein, dass man nicht in ein Hotel fährt, das nicht an eine Kläranlagen angeschlossen ist und an einen Korallensaum grenzt. Gibt genügend andere Hotels auf der Welt. Habe dafür kein Verständnis.

el che 18.09.2012 09:39

ich war - ebenso wie tm - im winter da, u kann seinen bericht bestätigen. 2 wochen wind, ohne ausnahme. hab ausschließlich meinen 10er benutzt u war damit häufig überpowert.

die zustände in der lodge sind so wie beschrieben. man muss das halt mögen od zumindest akzeptieren können. schließlich ist man ja wirklich im nirgendwo. wer dafür offen ist, der erlebt in der tat einen vollkommen anderen rhythmus. ich kann aber auch verstehen, wenn die relativ primitiven umstände für manch einen negativ sind. das essen dauert immer unendlich lange (gefühlt v. a. allem mittags, wenn man hungrig aus dem wasser kommt). am abend chillt man eh meist in der rooftop bar bis jemand zum gemeinsamen essen ruft.

bei aller wildlife romantik muss man sich halt auch im klaren sein, dass

a) das wasser nicht karibisch ist, weil sich das ganze in einem flussdelta mit mangroven befindet - zum schwimmen also kaum geeignet;
b) an windlosen tagen nichts außer lesen möglich ist (naja, ausflug in die mangroven mit hans wär noch drin...);
c) abends alles relativ dunkel ist - allerdings hatte ich nie das gefühl zu wenig licht zu haben;

fazit für mich persönlich: ich würd jederzeit wieder hinfahren, würde es aber nicht uneingeschränkt jedem empfehlen. nicht-kitende begleitung muss schon wahnsinnig gerne lesen u wasser im allgemeinen eher meiden wollen, damit es dort passt :-D für kiter mit der richtigen einstellung kann es mitunter schon paradiesisch sein: ich hab 2 wochen lang nicht mal flipflops angezogen u nur gekitet, gegessen u geschlafen :-D

KiteDani 25.09.2012 14:16

Also schon sehr interessant wie die Leute hier in diesem Forum ticken.

Ersten der Strandabschnitt heisst Diani, nicht dani ;)

Zweitens mein Name ist Daniel, und alle nennen mich Dani, was hier also die Kurzform wäre.

Und selbst wenn ich ein eigenes Gewerbe habe und mein Geld mit Kitesurfen verdienen würde, denke ich wäre auch dies nicht sonderlich verwerflich. Den schließlich habe ich niemanden aufgefordert mich zu kontaktieren oder gar sich irgendwo anzumelden.

Ebenso habe denke ich die Quantität meiner Post sollte nichts über die Qualität aussagen.

Ich dachte mir nur Informationen von jemanden, der bereits zweimal auf eigene Faust die gesamte Küste in Kenia bereist hat und wirklich jeden Spot gesehen hat wäre hilfreich. Ich habe auch die meisten Spots im Winter und auch im Sommer kennengelernt.

Würde mich also in Zukunft freuen hier Informationen auf hohem Niveau austauschen zu können. Ansonsten muss ich mir leider eingestehen, dass Entschluss Teil dieser Community zu sein, ein falscher war ;)

in diesem Sinne,

be safe, have fun and fly high!

Mozilla 15.03.2017 20:01

Zitat:

Zitat von el che (Beitrag 1013309)
ich war - ebenso wie tm - im winter da, u kann seinen bericht bestätigen. 2 wochen wind, ohne ausnahme. hab ausschließlich meinen 10er benutzt u war damit häufig überpowert.

die zustände in der lodge sind so wie beschrieben. man muss das halt mögen od zumindest akzeptieren können. schließlich ist man ja wirklich im nirgendwo. wer dafür offen ist, der erlebt in der tat einen vollkommen anderen rhythmus. ich kann aber auch verstehen, wenn die relativ primitiven umstände für manch einen negativ sind. das essen dauert immer unendlich lange (gefühlt v. a. allem mittags, wenn man hungrig aus dem wasser kommt). am abend chillt man eh meist in der rooftop bar bis jemand zum gemeinsamen essen ruft.

bei aller wildlife romantik muss man sich halt auch im klaren sein, dass

a) das wasser nicht karibisch ist, weil sich das ganze in einem flussdelta mit mangroven befindet - zum schwimmen also kaum geeignet;
b) an windlosen tagen nichts außer lesen möglich ist (naja, ausflug in die mangroven mit hans wär noch drin...);
c) abends alles relativ dunkel ist - allerdings hatte ich nie das gefühl zu wenig licht zu haben;

fazit für mich persönlich: ich würd jederzeit wieder hinfahren, würde es aber nicht uneingeschränkt jedem empfehlen. nicht-kitende begleitung muss schon wahnsinnig gerne lesen u wasser im allgemeinen eher meiden wollen, damit es dort passt :-D für kiter mit der richtigen einstellung kann es mitunter schon paradiesisch sein: ich hab 2 wochen lang nicht mal flipflops angezogen u nur gekitet, gegessen u geschlafen :-D

Die Lodge ist klasse; warum ist sie wohl ständig ausgebucht?
Der TE muss von der Konkurenz sein oder er will halt ein 5* Appartement?
Soll er doch nach Fuerte zum bekl-xxx EGLI gehen ?
Wir waren wieder da und es war (wieder) 1A!
Ich bin 2 Tage den 7-er Kite geflogen und das war MEGA :-)
Und ansonsten immer 10-er! Bis auf einen Tag, aber ich hatte keinen Bock auf den 12-er.

DerGärtner 16.03.2017 09:47

Kenia klettert auf meiner Reiseliste nach oben; deswegen klinke ich mich hier mal ein, jedoch ohne direkten Bezug zu der erwähnten Lodge. Denke über einen Kombiaufenthalt in den Wintermonaten nach: also Kiten, Safari, Natur.... Meine Frage: Welcher Monat ist aus eurer Keniaerfahrung insbesondere bzgl. Windausbeute zu bevorzugen?

Mozilla 16.03.2017 10:27

Zitat:

Zitat von DerGärtner (Beitrag 1295279)
Kenia klettert auf meiner Reiseliste nach oben; deswegen klinke ich mich hier mal ein, jedoch ohne direkten Bezug zu der erwähnten Lodge. Denke über einen Kombiaufenthalt in den Wintermonaten nach: also Kiten, Safari, Natur.... Meine Frage: Welcher Monat ist aus eurer Keniaerfahrung insbesondere bzgl. Windausbeute zu bevorzugen?

Ganz klar der Januar! Oder noch Anfang FEB :-)

goofy2011 16.03.2017 11:10

Stimme zu: wenn Kenia im dt. Winter, dann (Mitte/Ende) Januar und Februar.

Wetter ist sowieso perfekt. Aber im Dezember ist Wind oft noch etwas schwächer und unregelmäßiger.
Außerdem verdoppeln sich in vielen Hotels und Lodges die Preise von Weihnachten bis ca 1. Januarwoche.

Auch für Safaris keine schlechte Zeit. Die berühmte Migration findet aber zur anderen Jahreszeit statt.

(Beste Wind-Saison ist mMn Juli-September. Dann aber auch immer mal wieder Regen.)


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