Ist mein Board zu klein?
Hi!
In 1,5 Monaten steht eine Mauritiusreise an bei mir und ich würde gerne mein Equipment mit nehmen, bin mir aber unsicher bei meiner Boardgröße. Kurz zur Situation: Ich kann einen Kite fliegen und verstehe die Prinzipien dahinter und kann wakeboarden. Ich bin jedoch erst 1 Mal ernsthaft mit meinem Kite im Wasser gewesen und habe versucht aufs Board zu kommen. Ich hatte nur wenige Versuche da ich dann wieder raus bin da mir zu viel los war. Ich habe es dabei jedoch nicht geschafft mit dem Board komplett aus dem Wasser zu kommen. Ich habe mein eigenes Equipment welches ich günstig von Freunden erstanden habe. Deshalb habe ich auch nicht lang nachgefragt was das Equipment selbst angeht, ich wollte nur etwas haben mit dem ich lernen kann. Momentan habe ich folgendes Equipment: - Einen nicht all zu alten Core 9er vom Zustand her ganz ok. - Einen JN Primadonna 13. Zustand ist auch ganz ok. - Ein 1,37x39 Board. Und genau beim letzten ist die Frage ob ich damit allgemein bzw. vor allem in Mauritius Freude haben werde, da ich 1,93m bin und rund 100kg habe. Kann man damit schon irgendwie fahren oder ist es in jedem Fall zu klein? Vielen Dank schonmal! Grüße |
Board ist viel zu klein, vor allem zu schmal. Es kommt auf die Breite an. Ich würde schätzen, bei deinem Gewicht mindestens um 44 cm zum Lernen, vermutlich ist es einfacher mit einem noch breiteren Board.
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Wenn du es kannst ginge die Combi schon - wobei das Board vor allem zu schmal ist. Zum lernen würdest du mit Sicherheit erstmal mit einem 145x45 (+/-) glücklicher werden.
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Das Board ist nicht zu klein, du kannst es nur NOCH nicht fahren.
Mit einem großen Board oder eine Door geht das deutlich leichter. Für den ersten ernsthaften Urlaub solltest du am besten was größeres einpacken, wenn du schnell aufs Brett und schnell Spaß haben willst. |
Man kann damit schon irgendwie fahren, aber du so bald wohl nicht
Ich kite schon länger, wiege ein klein wenig mehr als du, was schlechter ist, bin aber etwas kleiner, was beim Aufsteigen etwas hilft. Ich fahre ein so kleines Brett vielleicht mal bei ca 30Knoten, das von meiner Frau. Genauso den 9er Kite. Einen 13er ( Und der Primadonna ist ein für Anfänger völlig ungeeigneter C-Kite) fahre ich bei gut 20knoten mit einem 145-155/45er Brett. Auf Mauritius ist im Herbst wahrscheinlich garnicht soviel Wind, daß du auch nur eine geringe Chance hättest damit ins Fahren zu kommen. Zusammenfassend: wie so oft, hast du für den Anfang irgendwelches ungeeignetes, hoffentlich billiges, abgelegtes Zeug. Spare dir den teuren Transport und leihe dir vor Ort für dich passendes Material! Das sehe ich bei den zu erwartenden Windgeschwindigkeiten von 10-15kts bei einem Brett von mindestens 160/50cm und bei Schirmen um die 16m² oder mehr. |
Vielen Dank für die Rückmeldungen schonmal. Meine Befürchtung wurde wohl bestätigt.
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Ich habe von einem Freund den Core 9er mit Board, Trapez, Kitetasche, etc. für ich glaube 170€ gekauft. Da wars mir ziemlich egal was davon schlussendlich passt, ich hätte es ja danach noch immer weiter verkaufen können. Für den JN habe ich glaube ich 240€ bezahlt und ärgere mich im Nachhinein, dass ich mich hier nicht besser informiert hatte. Ich habe mich noch gewundert, dass sich der 13er doch deutlich anders fliegt als der 9er. Der Transport würde mich nichts kosten, da ich das Equipment in meinem Freigepäck unterbringen könnte. Vor Ort ausborgen ist immer so eine Sache ... Ich muss mir eine Schule suchen (Bin mir nicht sicher ob ich eine in der Nähe habe), habe den Stress, dass ich fremde Schirme fliege, bei denen es mir nicht egal ist wenn ich sie kaputt mache, und bei 75€/Tag Minimum könnte ich mir schon bald einen zusätzlichen gebrauchten Schirm kaufen, sofern sie mir das Equipment mit meiner Erfahrung überhaupt ohne Lehrer zur Verfügung stellen. Es fällt mir schwer im Urlaub nochmal 500€+ ab zu geben wenn ich Equipment "eigentlich" Zuhause habe, und um den Preis schon den ein oder anderen gebrauchten Schirm bekomme ... :( LG |
Tue Dir nen Gefallen und mache nen Kurs auf Mauritius. Sonst wird das nichts ,)
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Board ist viel zu klein!!!
Das a und o beim schnellen rrfolg ist ein grosses!!! Board. 150-160 x 45 /48 Ware angesagt bei 100kg. Aber klar - viele wege führen nach Rom. Manche schneller manche weniger schnell... |
Wenns dich nichts kostet, dann nimm dein Material natürlich mit.
Würde mir trotzdem dort aller Wahrscheinlichkeit mindestens ein großes Board leihen. Kenne den Wind in Mauritius als sehr konstant, vielleicht wirds dann doch was mit dem Primadonna. Wenn nicht, dann hol dir spätestens am 2ten Tag nen Leihschirm. Wäre schade, falls Du dort beim Höheziehen scheiterst. Das ganze vielleicht etwas beaufsichtigt würde für die ersten Schritte nicht schaden. |
Herrlich, nach Mauritius zum urlauben, aber dann kein Geld um ein Board zu leihen. Tu dir und auch allen anderen am Spot einen grossen Gefallen und mach noch einen Kurs. Dann bist du betreut, bekommst das richtige Material dazu und gefährdest nicht auch noch andere. Und zusätzlich wirst du bei deinem Kenntnisstand auch dann mehr Spass haben.
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Vielen Dank für den Input in jedem Fall. Ich denke ich werde mich mit dem Gedanken anfreunden müssen wohl mein Board und den 13er zu verkaufen und das Material auf Mauritius zu leihen, idealerweise mit einem Kurs. Mal sehen ob es Schulen gibt die individuelle Kurse anbieten. LG |
wo bist denn auf Mauritius?
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November ist ja nicht gerade der beste Monat fürs kiten, wenn dann am ehesten in Le Morne. Wünsch dir aber viel Glück mit dem Wind und stay safe! Großes Board unbedingt einpacken sonst wird das nix... ;)
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Oh Mann. Das Board musst Du NICHT verkaufen. Eines Tages wirst Du damit Kiten können, ab 25Kn und sauber Druck geht das auch mit 100kg.
Beim Kite ist das so ne Sache, vielleicht wirst Du ja mal später der unhooked Kiteloopking. Dafür ist er nämlich gemacht. Mit sehr großem Board kann Dich dein 13er evtl schon rausziehen. Bei konstanten Wind kann man sogar mit C-Kite lernen. Geht halt langsamer, aber es ist nicht unmöglich. Nichts desto weniger ist es zumindest in LeMorne , sobald Wind ist, im Startbereich voll. Auch nicht so toll, da ewig herumzustehen. Das Beste wäre, jetzt vorher mal ins Stehrevier nach Rügen zu gehen und mal ein, zwei Tage sich mit dem Material spielen und wenigstens den Wasserstart mal zu erleben. Dann siehst Du auch eher, was Sache ist. Aber nimm jemand mit, der Dir über die Schulter schaut. Mein sportlicher Sohn konnte auch etwas wakeboarden und ich erzähle ihm seit Jahren vom Kiten und er war unzählige Male mit dabei. Wakeboarden zu können hilft dir so ziemlich NULL beim kiten lernen. Trotzdem hab ich ihn auf einen Kurs geschickt und jetzt, nach etwa 6 Tagen a 3h Kiten NACH dem Kurs, kann er Höhe ziehen, und das Board schwimmend wieder erreichen. Also darf er auch erst jetzt ins Tiefe. Deshalb kann ich Dir nur dringend empfehlen, mindestens betreutes Kiten dort zu machen, besser ist Kurs. Ohne Kurs gehts zur Not auch, aber eben nicht wenn sich andere Kites oder Hindernisse in Leinenlänge Abstand befinden. Für Beides braucht er MEHR Wind als geübte Kiter, wird Dir also dort auch in jeder Hinsicht schwerer als allen anderen fallen... Es lohnt sich halt für Anfänger immer, zuerst Kurs machen, dann Material kaufen. Materiell, Fortschrittsgeschwindigkeit und Sicherheitsmässig. Auch wenn nicht jeder Kurs in jeder Schule sooo qualitativ gut ist. Ja, den Core Schirm kannst ziemlich sicher zu Hause lassen. Und wenn Du Dir schon einen Schirm leihen willst, dann wird Dich der Laden garantiert fragen, ob Du damit umgehen kannst... |
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Dein Brett ist am Anfang zu klein, wenn Du nichts leihen willst wg. Preis-/Leistung kaufe dir ein gebrauchtes und verkaufe es wieder, wenn Du es kannst und dein anderes Brett nutzbar ist. Direkt in der Blue Bay ist es eh so eine Sache mit Kiten, Du wirst nicht drum herumkommen, zu dem Beach zu gehen und dort zu Kiten --> https://goo.gl/maps/c9JpdCn6iRbFzj3e8 Auch dort wirst Du feststellen ,dass dir nicht viel Zeit zum probieren bleibt ohne Boot, denn der Wind und die Strömung sorgen entweder direkt dafür, dass Du wieder am Land bist oder aber Richtung Preskil unterwegs bist. Wo du mal keine Möglichkeiten hast, mit Schirm vom Wasser zu kommen ( da nur Steine etc., müsstest dann im Wasser alles zusammen packen und an Land schwimmen, dann dort wieder zurück gehen). Schau es Dir bei google Maps an, du wirst sehen, dass das mehr als gewagt ist. Direkt vor Ort schult m.W. nach Dominik, sitzt direkt am Beach und hat nen Boot. So bekommst an Anfang noch Hilfe und Du hast schnelle Hilfe, wenn Du sie brauchst. Denn auch stehtief ist da nach wenigen Metern nichts mehr. Auch hat es dort Boote und Leinen im Wasser! Anbei ein Bild von mir aus dem Heli...Oberhalb des Hotels mit X( auf der eigenen Insel) ist der Spot, die Hauptwindrichtung siehst auch eingezeichnet https://i.ibb.co/5TB7Xcj/1480137318.jpg Meld dich sonst gerne, war zwei Monate im Preskil und nahezu jeden Tag dort Kiten am Beach! www.ichfindsguenstiger.de Kitereisen zu unglaublichen Preisen |
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Das meine ich ja ist mein Problem mit den meisten Revieren. Jedes bekannte/beliebte Revier ist toll, solange man kiten kann. Als Anfänger habe ich mich in jedem Revier bis jetzt extrem deplatziert gefühlt. Da vergeht einem Schnell die Lust es zu versuchen. In Rügen hätte ich sogar ein Haus zur Verfügung. Leider ist es ziemlich weit weg und meine Zeit wie immer sehr begrenzt. Rügen ist geplant für nächsten Sommer aber bis Mauritius werde ich in jedem Fall leider keine Zeit haben zu üben. Das Material habe ich angeboten bekommen nachdem ich Blut geleckt hatte. Hätte ich es nicht genommen, hätte er es an jemand anderen "verschenkt". Bei ich glaube 170€ waren es für Schirm, Board, Trapez, etc. denke ich nicht drüber nach. Selbst wenn ich keinen einzigen Tag am Wasser sehe krieg ich das Zeug noch immer für mehr wieder los. Wie gesagt ich denke ich werde auf jeden Fall mal ein paar Stunden, ev. direkt gemeinsam mit meiner Freundin, nehmen und schauen wie es sich entwickelt. :-) Zitat:
Grüße |
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Dazu sind die Winde unterschiedlich. www.ichfindsguenstiger.de Kitereisen zu unglaublichen Preisen |
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Hin fahren müsste ich so oder so auch mit eigenem Material das ändert dann ja nichts an den Kosten. Das klingt gerade so, als wäre es ein weiterer Spot den man nur als Pro besuchen sollte aufgrund von Verkehr/Gefahren. :confused: Grüße |
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Das ändert ein Spotwechsel auf Mauritius auch nicht, ohne oder mit nur wenig Plan brauchst Du nen ruhiges Gewässer mit konstantem Sideshorewind und stehtief, damit du jederzeit ohne Probleme zurück kommst. Da ist Mauritius nicht bekannt für:o www.ichfindsguenstiger.de Kitereisen zu unglaublichen Preisen |
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Mal schauen wie es vor Ort dann tatsächlich ist. Klingt auf jeden Fall schonmal gut frustrierend. :-D Grüße |
naja in LeMorne in der Lagune ist es schon ziemlich safe da riesig, side on bis onshore und fast überall stehtief. Platz gibt es dort auch genug wenn man nicht direkt vorm Parkplatz starten will. Ist sowieso nicht zu empfehlen da dort genau dieser eine Baum steht wo fast jeden Tag ein Kite drin hängt :-D
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als Anfänger brauchst du viel Platz ohne Hindernisse, denn du verlierst Höhe ohne Ende. Das Brett ist auch schnell verloren und wenn dann nicht stehtief ist, dann ist es weg und du im schlimmsten Fall auch. Mach betreutes Kiten oder einen Kurs. Ich denke du bekommst Preis/Leistungstechnisch da am meisten raus. Gerade als Anfänger kann viel schief gehen, besonders wenn du das Revier nicht kennst. Jetzt im Herbst wird es schnell leerer an den deutschen Küsten. Zum üben ist ausserhalb der Ferien immer besser und mit dem richtigen Neo kannst du noch bis in den November/Dezember im stehtiefen üben. Das ist ne andere Kiste als in den Sommerferien an überfüllten Spots.
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Alles andere wird dich denke ich wenig voranbringen, wenn du es auf eigene Faust machst. |
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Kiten lernt man nur in dem man kiten geht.
Bei dir wird das glaube ich nichts. |
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Er ist ein netter Kerl, schult auch individuell, in der Lagune, hat große Boards und passende core-kites... Hat mir im August sehr gefallen :-) Auch wenn es eher Aprilwetter war ...👍 Das wird schon. Viel Spaß, Holger |
Moin,
im Prinzip alles gesagt: Board viel zu klein zum lernen, kauf Dir ein Auslaufmodell(oder gebrauchtes) vom Gonzales oder ähnliches (du wirst es eh mehr als einen Urlaub brauchen) und verkaufe es später wieder. Mauritius(an den meisten Stränden) ist, wie Sebastian sagt, nicht mit ohne Strömung. Bin selber nach einem Platzer im Schirm eine gute halbe Stunde getrieben bis man irgendwie an Land kam (als absoluter Anfänger wäre ich mir nicht sicher, ob das mit dem an Land kommen geklappt hätte...) Das Du keinen Lust hast einen Kurs nochmal von Anfang an zu machen, verstehe ich komplett. Was mir aber ein Rätsel ist - wenn es jetzt nicht um jeden Groschen geht, wovon ich jetzt ausgehe - warum Du einerseits sagst, Du hast wenig Zeit, dann aber selber üben willst? Das ist mir echt ein Rätsel. Ich habe mir am Anfang (da auch wenig Zeit und große Motivation) ein paar Privatstunden genommen um möglichst schnell voran zu kommen und aus der Zeit das Maximum herauszuholen. Kann ich nur empfehlen. Bin in den letzten Jahren meiner eigenen Empfehlung nicht mehr gefolgt und hab dieses Jahr in den Urlauben wieder angefangen (vorausgesetzt die Schule und der Lehrer war gut) regelmäßig ein paar Stunden einzustreuen und ärger mich über mich selber, dass ich das nicht viel öfter gemacht habe. Tricks für die ich alleine einen ganzen Urlaub brauche (oder schlimmer es gar nicht hinkriege), klappen oft bereits nach 2-3 Stunden mit gutem Coach. (Egal ob Wasserstart oder was auch immer, oft sind es Kleinigkeiten an denen es hapert und die man von außen besser sieht) Also gerade die Kombination aus wenig Zeit und Lernen wollen schreit förmlich nach Unterricht! Es werden zwar Phasen kommen, wo selber üben sinnvoll ist, aber das merkst dann selber bzw eine gute Schule sagt das auch von sich aus. |
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Aber sein Nickname ist doch top
... oder nein? :-( |
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Trotzdem würde ich nicht auf eine Motorcrossstrecke fahren. Zitat:
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Lese die Schilder in Le Morne. Dort darfst du schon raus, aber wenn sie dich rausziehen wird es richtig teuer :rolleyes: Manche überleben es auch nicht. Zitat:
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Leihen ist sehr teuer, ja. Dein Geraffel bringt aber so erstmal nix. Mach in jedem Fall einen Kurs/Stunden und wenn, dann nehm eine Door mit (am besten 166 bei deiner `Grösse`) und einen gutmütigen Schirm/e. Trapez, Neopren, Schuhe brauchst du in jedem Fall. Was du denkst das du alles mitnehmen musst/kannst: Erkundige dich ob in deinem Freigepäck auch Sportgepäck mit drin ist, das überschreitet die bei Koffern zulässige Grösse nämlich bei weitem! Da hilft dann auch keine 50kg Freigrenze. Und bei Fernstrecken wird das dann reichlich teuer mit dem Kitezeug. Und beim Transfer zwischen Flughafen und Hotel werden wir Kiter ziemlich sicher auch wieder extra abkassiert. |
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Le Morne ist übrigens randvoll und absolut nicht zu empfehlen. Wind war aber solide onshore und die Bucht ist großteils Stehrevier mit kaum Korallen. Sah mir nicht sehr lebensgefährlich aus ... Falls das hier jemand liest der gerne in Mauritius lernen würde kann ich specialised kitesurfing in Point d'Esny sehr schwer empfehlen. Wenn viel los ist sind 5 Kiter an dem Spot, Wind und Strömung sind solide onshore und das Riff ist relativ nahe daher kleine Wellen. Der 13er wird noch gegen einen 11er und 14er Bow getauscht mit einem größeren Board und dann mal gucken wies läuft. Werde es versuchen eher auf der kleineren Seite zu halten da ich heute bei höherem Tempo schon gemerkt habe wie es schwierig wurde Kante zu geben mit dem riesen Board. Grüße |
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