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der_preuß 25.10.2016 20:05

Reisebericht Madagaskar (Babaomby)
 
Hier folgt ein Bericht über unsere Kite-Erfahrungen am nördlichen Zipfel Madagaskars. Allgemeines zu Madagaskar werde ich hier nicht schreiben, sondern mich auf die Kite-Bedingungen fokussieren.

Reisezeit: zwei Wochen Ende September 2016 (plus eine Woche Rundreise)
Wind: an jedem Tag vorhanden (teilweise 7 bft oder mit Böen bis zu 9 bft)
Ort: Babaomby (www.kitesurfmadagascar.com)



Flüge/Gepäck/Einreise
Via Paris (Charles de Gaulle) sind wir mit Air France nach Antananarivo (kurz: Tana) geflogen. Wie auch in den letzten beiden Jahren war der Flug mit Air France gut. Dieses Jahr konnten wir unser Kite-Gepäck (140 cm, 23 kg) sogar kostenlos im Rahmen des normalen Freigepäcks auf dem Interkontinentalflug mitnehmen, da es offenbar eine „Aktion“ für Sportgepäck gibt/gab.

Der Flughafen von Tana entspricht etwa der Grösse eines deutschen Regionalflughafens. Das Ausladen des Gepäcks hat dennoch lange gedauert, weil vieles in Handarbeit von den zahlreichen Flughafenmitarbeitern erledigt werden muss. Die Flughafenpolizei war nicht so zahlreich vorhanden, sodass wir über unser vorab über die Botschaft organisiertes Touristen-Visum sehr glücklich waren und schnell durch die Grenzkontrollen gekommen sind. Visa erhaltet ihr unkompliziert von der Botschaft Madagaskars in Berlin für ca. 30 EUR. Denkt beim Visa-Antrag an die Flugbestätigung des Hin- und Rückfluges.

Da wir nachts in Tana angekommen sind, hatten wir uns vorab online ein günstiges Hotel in der Nähe des Flughafens für eine Nacht mit kostenlosem 24-h-Airport-Shuttle gebucht (Hotel Caméléon). Am folgenden Morgen ging es bereits sehr früh zurück zum Flughafen, um mit Air Madagascar (kurz Air Mad) nach Diego Suarez in den Norden zu fliegen. Das Sportgepäck hat 50 EUR extra gekostet (one way, zahlbar in EUR --> passend mitnehmen). Wir hatten das Sportgepäck via Website-Kontakt-Formular angemeldet. Das hat problemlos funktioniert und Ihr könnt das reservierte Gepäck in eurer Flugbuchung online einsehen.

Der teure Inlands-Flug nach Diego Suarez (ca. 450 EUR hin und zurück) fand überraschend pünktlich statt. Der Rückflug zwei Wochen später wurde zunächst um 3 Stunden verschoben und schliesslich komplett gestrichen. Daher solltet Ihr stets den Status Eures Fluges im Auge behalten und die Telefonnummer bzw. Adresse der nächsten Air Mad Agentur griffbereit haben. Air Mad hat uns für eine Nacht in Diego im Hotel Colbert untergebracht, wo auch die „Partymeile“ liegen soll. Aber so gross und gewaltig war das Angebot an Kneipen/Discos für europäische Verhältnisse nicht, sodass wir nach einigen gemütlichen Drinks ruhig schlafen konnten. Flug-Annullierungen scheinen regelmässig vorzukommen. Ihr solltet somit am Besten bereits einen Tag vor dem Interkontinentalflug zurück nach Europa in Tana ankommen, um auf der sicheren Seite zu sein.



Anreise nach Babaomy
Wir haben im Hotel „Les Pailottes de Babaomby“ (www.kitesurfmadagascar.com) gewohnt, die von einem hilfsbereiten Mexikaner (Gerado) geführt wird und einem in Diego wohnenden Belgier gehört. Für die Anreise vom Flughafen in Diego Suarez zu der Hotelanlage haben wir den Airport-Transfer bei der Zimmerbuchung direkt mitgekauft. Wir wurden pünktlich mit einem Pick-Up von einem lustigen Einheimischen am Flughafen abgeholt und nach Ramena gefahren. Da die Segelstour von Ramena nach Babaomby (und zurück) gezeitenabhängig ist (nur bei Flut oder hoher Ebbe möglich), hatte der gesprächige Fahrer uns noch eine Rundfahrt durch Diego Suarez angeboten (kostenlos). Nach ca. 2 Stunden waren wir schliesslich in Ramena und mussten dort am langen weissen Sandstrand warten, bis wir bei Flut mit dem Boot zum Hotel segeln konnten.

In Ramena gibt es am Strand Bars/Restaurants und es auch ein ganz kleines Geschäft, wo man noch bissle was einkaufen kann. Vor der Bootstour solltet Ihr die Badehose/Boardshort o.ä. anziehen, denn das kleine Boot schwankt doch stark in den Wellen und Ihr werdet sicher nass. Das Gepäck ist jedoch durch Planen geschützt und bleibt trocken. Schon die „abenteuerliche“ Segeltour hat uns gezeigt, dass wir fernab von Kitesurf-Massenveranstaltungen unterwegs waren, denn Babaomby muss erstmal erreicht werden. Mit kurzen Zwischenstopps waren wir insgesamt etwa 1.5 Tage bis dorthin unterwegs.



Die Unterkunft
Das Hotel „Les Pailottes de Babaomby“ bietet mehrere schöne Holzbungalows mit Strom und fliessend warmen/kalten Wasser. Die Häuser sind mit kleinen Wegen aus Steinen/Beton verbunden, dazwischen gibt es viel Grün. Unterhalb dieser Anlage gleich wenige Meter nach Lee liegt die Anlage „Babaomby Kite Lodge“, in der man jedoch in Zelten wohnt. Unsere Anlage hatte drei Bungalows direkt am Kite-Strand, drei Bungalows ca. 50 Meter neben dem Kitestrand und zwei („teurere“) Studios oberhalb der Bar/Küche (ca. 100 Meter vom Kite-Strand entfernt). Wir hatten einen Einblick in alle Bungalows und fanden zwei der drei etwas zurückgesetzten Bungalows etwas abseits vom Kite-Strand am besten, da wir hier eine grosse eigene Terrasse mit Blick auf das türkisblaue Wasser hatten. Die grosse eigene Terrasse war zudem äusserst geeignet, um die Kites am Ende des Urlaubs wieder sauber zu falten und einzupacken. Personen, die einen leichten Schlaf haben, sollten Or+opax o.ä. mitnehmen, denn starker Wind in der Nacht oder die Wellen während der Flut machen durchaus etwas Lärm, der zwar schön ist, aber eben etwas laut…

WLAN/Internet sowie Moskitonetze sind vorhanden (bei 7 bft fliegen jedoch keine Mücken). Der kleine Pool ist gut für Reparaturen der Bladder geeignet, falls das nötig werden sollte :eek:

In „Les Pailottes de Babaomby“ habt ihr leckere Vollpension. Es gibt keine Einkaufsmöglichkeiten weit und breit und Getränke muss man extra zahlen. Eine Flasche mit 1 l Wasser hat bei uns 4‘000 Ariary und ein 0.65l Bier 7‘000 Ar gekostet. Cocktails gibt es auch. Das Essen war bei uns wahrlich ein Genuss!! Es gab unglaublich leckeren frischen Fisch und andere Spezialitäten aus dem Meer sowie immer ein Dessert. Bei täglich zwei Drei-Gänge-Menues mussten wir aufpassen, dass wir nicht noch zunehmen ;)

Die Angestellten wohnen ebenfalls in der Anlage, aber nicht in den schicken Holzbungalows, sondern in einfachen Hütten. Das Ganze hat ein wenig etwas von einem kleinen „Dorf“. Falls Ihr mal keine Lust auf Kiten habt, könnt Ihr in der Nähe per pedes einen Ausflug zu einer Höhle sowie zwei Schluchten machen (Guide nötig). Sprecht einfach mit Gerado.

der_preuß 25.10.2016 20:08

Teil 2 des Berichtes
 
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Kiten
Nun aber zum Wichtigsten. Der Wind bliess an jedem Tag und wir waren stets mit 7/9 qm unterwegs. An einigen Tagen war der 9er zu gross und wir hätten uns einen 5er gewünscht :eek: Der Wind war teilweise „anspruchsvoll böig“. Das saubere Wasser schimmerte in unglaublich schönen Farben im Spektrum zwischen hell/dunkel-türkis und smaragd-grün – wie im Bilderbuch!

Bei Ebbe ist das Wasser schön flach, bei Flut doch ein wenig kabbelig. Die (Wasser-)Temperatur im September war warm genug für Boardshorts, aber für längere Ausflüge mit Foto/Video Aufnahmen und rumstehen im Wasser ist ein Shorty empfehlenswert. Dusche, ein einfacher Raum als Kite-Storage sowie diverse Sitzgelegenheiten direkt am Kite-Strand sind vorhanden.
Es gibt direkt vor dem Hotel einen riiiiiiiiesigen Kitebereich. Maximal 5-10 Kites waren zu unserer Zeit gleichzeitig in der Hotelnähe, sodass man hier keine Schwierigkeiten hatte, sich aus dem Weg zu gehen. 20-30 Minuten Upwind kann man bei Flut zwischen kleinen, aber langen, gleichmässigen Wellen bei fantastischem Flachwasser Tricks probieren. 15-20 Minuten Downwind kann man bei Ebbe in „La Picine“, einem grossen, sandigen Flachwasserbereich fahren. Hierhin werden auch Ausflüge ggfs. mit Boot angeboten, die Euch, falls ihr nicht upwind fahren wollt/könnt, auch wieder zur Anlage zurückbringen (kostet ca. 20 EUR glaube ich). Vom Hotel Richtung offenes Meer findet Ihr schöne, grosse Wellen, wobei ich kein Wellenexperte bin und die Wellenqualität nicht einschätzen kann. Am oberen Ende der Insel (nach Luv), wo man nach Lee die Wellen findet, gibt es auch noch einen Flachwasserbereich. Dort findet man aber hier und da Steine/Korallen und muss etwas aufpassen.

Der Aufbaubereich ist mit Sand aufgeschüttet. Der äusserst motivierte Kite-Lehrer Stefano hilft immer gerne beim Starten und Landen bzw. Ein-/Ausstieg. Der Ein-/Ausstieg ist über eine kleine Treppe möglich, was für geübte Kiter kein Problem darstellt, für Anfänger aber gewöhnungsbedürftig ist. Bei Ebbe findet man zwar einen grossen Stehbereich für Anfänger, die Steine/Korallen kommen aber auch umso näher ;). Geschmackssache… Bei extremer Ebbe sind auch für Könner Neo-Schuhe für die Wanderung durch den dann trockengelegten Stehbereich mit sehr vielen Korallen und Steinen sinnvoll (insbesondere bei böigen 7bft oder mehr).

Die Schulungen haben einen professionellen Eindruck auf mich gemacht. Zum Teil gab es auf einen Schüler zwei Betreuer: einen Kite-Lehrer und einen Jetskifahrer, der den Kite-Schülern gefolgt ist und den Kite-Lehrer chauffiert hat. Die Betreuung schien sehr persönlich/individuell zu sein.



Weiter Reisen
Wenn man schon auf Madagaskar ist, sollte man das auch mit einer Rund-Reise über die Insel verbinden (mindestens eine Woche Zeit planen, besser mehr). Die Kite-Hotels in Babaobmy repräsentieren Madagaskar nicht unbedingt. Das Land ist wahnsinnig abwechslungsreich und trotz Armut scheinen die Madagassen ein sehr lebenslustiges Völkchen zu sein, das viel lacht und jeden Tag geniesst. Reisen auf eigene Faust ist praktisch unmöglich. Wir haben uns ein individuelles Angebot für eine Woche von einer Madagassin Namens Fanja erstellen lassen, die sehr gut deutsch spricht. Siehe http://www.gracetours.mg/de/

Evtl. macht es Sinn, eine Rundreise in Diego Suarez zu beginnen oder enden zu lassen, um sich unnötige Inlandsflüge zu sparen. Hier solltet Ihr die Rundreiseplanung frühzeitig mit der Kite-Zeit abstimmen. Flexible und individuelle Lösungen sind in Madagaskar nie ein Problem.



Exkurs Gepäck
Auf dem Rückflug nach Europa ist unser Gepäck in Paris gestrandet und wurde erst mit zwei bzw. vier Tagen Verspätung nach Hause geliefert. Bis zu dieser Situation habe ich noch nie über Probleme beim Gepäcktransport nachgedacht und wir hatten noch Glück, dass dies auf der Rückreise passiert ist. Selbst wenn der Reiseveranstalter/Airline zu Hilfsmassnahmen verpflichtet ist, hier ein paar praktische Hinweise:
• Medikamente (z.B. gegen Malaria) gehören ins Handgepäck
• 1x Wechsel-Unterwäsche, Zahnbürste und Badesachen im Handgepäck sind auch kein Schaden
• Gepäck so packen, dass Kleider in unterschiedlichen Koffern verteilt sind und man bei Abwesenheit z.B. eines von zwei Koffern noch immer relativ autark ist
• Koffer/Tasche vor dem Schliessen fotografieren, was die spätere Inhaltsbeschreibung im Falle eines Verlustes vereinfacht
• Ein Kite-Bag mit Boards/Kites und Zubehör hat in der Regel einen Wert über den obligatorischen ca. 1‘200 EUR Entschädigung im Verlustfall (hier macht vielleicht (!!!) eine Gepäckzusatzversicherung oder Deklaration des Gepäcks mit höheren Werten beim Check-In Sinn, was extra kostet) --> das sollte man sich bewusst sein



Fazit
Auf der negativen Seite ist zu verbuchen: lange und teure Anreise, zum Teil kabbeliges Wasser, zum Teil böiger Wind

Auf der positiven Seite: unglaublich schöne Wasserfarben, abwechslungsreicher/riesiger Kite-Bereich, viel Wind für ordentlich Druck im Schirm, fantastisches Essen/frischer Fisch, weit weg vom Massen-Kite-Tourismus, persönliches Flair in einer süssen Hotelanlage, unendlicher Sternenhimmel, Möglichkeit zum Weiterreisen

D.h. JA, ich war sehr froh, dass wir diese Reise unternommen haben und JA, ich würde diesen Spot jedem abenteuerlustigen Kiter uneingeschränkt empfehlen!!!

Ob ich nochmal hinfliegen würde? [Denkpause] JA [Denkpause] Nicht sofort, sondern erst in ein paar Jahren, aber ja! Und dann mit viel mehr Urlaubszeit als nur 3 Wochen.

Falls noch Fragen sind: Schreibt mir doch eine Nachricht. Und immer dran denken: I like to move it, move it :cool:

ALL-BLACK 27.10.2016 20:50

"thumbs up"
 
. . . . .schöner, nett geschriebener und informativer Bericht - Danke !

sakara 03.11.2016 09:12

schoener und spannender Bericht.
Eine Anmerkung.
Es ist auch in Madagaslar so wie in paktisch allen anderen Ländern der Welt (mit Ausnahme von Nordkorea) gut möglich auf eigene Faust zu reisen. Es braucht allerdings mehr Zeit und die Bereitschaft auf gewissen Komfort zu verzichten.

HeiterKiterMarcoPE 03.11.2016 11:42

Super Bericht! Vielen Dank !

Wie ist es mit der medizinischen Versorgung?
Mal angenommen ist hab da einen offenen Oberschenkel Bruch! Wie findet dann die Versorgung statt?

sakara 05.11.2016 12:08

Die Erstversorgung eines offenen Oberschenkelbruchs kann inzwischen in fast allen Ländern der Welt erfolgen(diesmal inkl.Nordkorea). Die hygienischen Umstände sind aber in Madagaskar u.U. deutlich schlechter als in Europa und der Weg in Spital kann deutlich länger sein, was letztlich das Komplikationsrisiko wesentlich erhöht. Die endgültige Versorgung wird erst nach Repatriierung nach Deutschland erfolgen, das wäre in Spanien (oder sont irgendeinen Land) aber auch nicht unbedingt anders.

der_preuß 13.11.2016 11:51

Ich kann sakara durchaus zustimmen und hinzufügen, dass die medizinischen Versorgung mit ziemlicher Sicherheit schlechter ist, als hier bei uns!

Der Kite-Spot liegt auf der andere Seite der Bucht zu Diago Suarez, d.h. nach einem Unfall muss man entweder mehrere Stunden in einem 4x4 über unbefestigte Strassen oder besser im Segelboot zurück nach Diego (gezeitenabhängig). In Diego gibt es ein Spital, das von aussen nicht so schlecht aussah. Aber man sollte es vermeiden, das Spital als Patient besuchen zu müssen, zumal die Repatriierung einfach aufgrund der Entfernung dauern kann :eek:

Ich muss auch gestehen, während der Stark-Windtage habe ich auf Kite-Loops o.ä. verzichtet und statt dessen etwas "sicheres" geübt :D

ShortSqueeze 14.11.2016 07:45

danke für deinen super Bericht und deine Mühe !

bavariangreek 14.11.2016 08:15

Kurze Ergänzung:

Reisen auf eigene Faust in Madagaskar ist problemlos möglich. Wir haben es auch gemacht. Waren 5 Wochen auf Madagaskar "Backpacken" und davon 2 Wochen Kitesurfen. Das Surfgepäck haben wir während der Backpacking-Zeit eingelagert.

Wind-> Bombe! Hatten einen 7er dabei der meist viel zu groß war. Allerdings etwas böig.

Lagunen: Bombe! Platz ohne Ende. Meist kabbeliges (aber durchaus sehr gut fahrbares) Flachwasser

Madagassen: Bombe! Super nett und freundlich. Allerdings muss man in den Städten und vor allem Abends/Nachts schon auf seine Sicherheit aufpassen. Je mehr Tourismus, desto mehr Kriminalität. Vor allem in der Nähe von Flughäfen und Städten wir Antananarivo und Diego Suarez. Und vielleicht beim Taxifahrer darauf achten, dass er nicht zu viel Katt gekaut hat.

Land: BOMBE! Super Abwechslungsreich. Alle paar Kilometer wechselt die Landschaft komplett. Regenwälder, Hochland, Palmenstrände usw...

Medizinische Versorgung: Oooooops -> Besser keinen Unfall haben. Auf Madagaskar gibt es so gut wie keine Medizinische Versorgung! Als Tourist wird man meist sofort nach einer kleinen Erstversorgung ausgeflogen. Bei uns hat sich einer das Handgelenk gebrochen -> War kein Spaß und ich bin sehr froh dass wir Unfallfrei (bis auf einen Skorpionstich) wieder heimgekommen sind.

DerGärtner 14.11.2016 10:01

Klasse Bericht und ein sehr interessantes Reiseziel, welches auch bei mir zunehmend auf der Wunschliste nach oben rutscht. Ihr habt eurer Kitesurflager in Babaobmy aufgeschlagen. Hatte einer von euch die Möglichkeit auch den Spot Mantasaly anzuschauen, der ja etwas weiter südlich von Babaobmy liegt. Falls ja, gibt es hinsichtlich der Kitesurfbedingungen Unterschiede und welche wären das?

der_preuß 20.11.2016 12:04

Ein Urteil zu Mantasaly kann ich nicht abgeben, aber wenn ich mir das Satelitenbild auf Google Maps anschaue, dann ist die Bucht in Babaomby grösser und das Türkis-/Smaragd-Grün schöner. Und die Farben sind in Babaomby wirklich grossartig :-D

katrin35 01.12.2016 00:47

Vielen Dank! Hat mir weiter geholfe :)


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