Windsurfen lernen im Raum Essen/ Düsseldorf - Tipps?
 

Hallo windsurf-gemeinschaft,

ich möchte gern windsurfen lernen, zunächst hier im raum essen/ düsseldorf. Wenn man es dann einigermaßen kann, bietet sich wohl holland zum üben an...

kennt jemand eine gute schule in der gegend? habe in essen die schule surf ´n smile (baldeneysee) gefunden und eine in düsseldorf (surf ´n kite). kennt die jemand bzw. hat jemand lust mitzumachen?

Wie realistisch haltet ihr es, dass man nach 2-3 tagen windsurfen kann und in holland aufs wasser gehen kann? worauf sollte ich beim kurs bzw. beim kauf des equipments achten?

Danke für eure tipps :)

Fahr lieber direkt nach Holland.
Veluwemeer oder Isselmeeer bieten dir stehtiefes Wasser und auch besseren Wind als unsere Gegend.

:-D hallo anni,

herzlich willkommen in der windsurf-gemeinde.
zu den von dir genannten schulen kann ich leider keinen beitrag abgeben, ABER :
windsurfen-lernen in zwei bis drei tagen, das geht.
die regeln und die grundkenntnisse sind in der zeit gut vermittelbar - vorausgesetzt, die lehrer/innen sind gut.
surfen kann "man" dann auch.
ich habe ebenso angefangen. nach meinem ersten kurs konnte ich mein board aufriggen, starten, wenden, halsen und auch dort wieder ankommen, wo ich abgefahren bin, wenn auch beim ersten mal dank einer super-flaute mit aufgelegtem rigg und paddeln ;)
spaß hat es gemacht, in der gruppe geht vieles leichter und fragen konnte ich auch direkt - und bekam sie auch beantwortet :-D .
viel spaß also beim kurs,
Erika

Hey,
vielen Dank euch beiden für die Tipps. Habe mir eben Veluwemeer bei google angeschaut, da gibt es auch Schulen, ich glaube ich werde es da mal versuchen. Gut zu wissen, dass man Windsurfen in 2-3 Tagen "lernen" kann, das macht Mut. Habt ihr euch zu Beginn Ausrüstung gekauft oder macht es eher Sinn zunächst Material auszuleihen und erst dann zu kaufen, wenn man Windsurfen kann? Habe gehört Anfängerbretter sind meist zu groß um später (wenn man es kann) damit zu fahren? Wo kauft ihr Material? Gebraucht oder neu?
LG Anni

Ich hab damals (1990) in Kenia auf einem 230l Tanker (Hifly weiß nicht mehr) gelernt, zurück in Deutschland dann wegen Begeisterung sofort ein 170l Board gekauft (Mistral Malibu), und später dann noch ein 105l (F2 Sunset Slalom).
170er verkauft und dafür ein Leichtwindboard mit 140l gekauft (Mistral Explosion XR).
Diverse Segel, Masten sowie Gabelbäume kamen dazu.
Alles Neu und im Nachhinein schon ziemlich kostspielig.
Aber damals halt mein Lieblingshobby gewesen.
Gebraucht tut es aber wohl auch.